Ein Winterweihnachtstag

Am Morgen waren es -5° C und die Sonne brauchte einen Weile bis die Temperatur über 0° kletterte. So kamen das Septembermädchen und ich in den Genuss dieser Winterschönheiten.  

    
   
Und dann stand dieser Tag eigentlich im Zeichen des Plätzchen Backens. Und zwar so richtig. Vormittag habe ich den Teig vorbereitet und, weil ich dann schon mal dabei war, auch direkt die erste Fuhre mit dem Septembermädchen gebacken.  

   
Wobei sie am Anfang völlig unbeeindruckt war und den Rest Gurke genüsslich verspeiste.  

   
Am Nachmittag ging es dann weiter mit den Ausstechplätzchen, wie gewünscht. Eine Stunde lang saßen beide Kinder beschäftigt am Tisch. Das Septembermädchen hatte ihren Klumpen zum Matschen. Der kleine Mann stach fleißig aus und hat fast die ganzen Plätzchen allein ausgestochen. Nun sind unsere Dosen erstmal gefüllt. Mal sehen wie lange. 

Worte

Worte können so viel: Aufbauen, Mut machen, verletzen, beruhigen, entspannen, Aufregung verbreiten und so viel mehr. Am Wochenende berührten mich ein paar wenige Worte sehr tief. Gesprochen von unserer Nachbarin, Mutter von drei “großen” Kindern, die ich sehr schätze. Wir liefen gemeinsam nach Hause, nach einem schönen Konzert vom Kinderchor gesungen. Wir redeten über dies und das, Schokoladenkonsum und die Langsamkeit mit Kindern, über Klamotten und dann ein Satz. “Ihr macht das so schön mit euren Kindern.” Ein Satz, aus dem Nichts, der aufbaut, mich berührt und stolz macht. Ein Lob, einfach so mitten ins Herz von Herzen. Manchmal braucht man das. Genau so ein Lob. Das dann gehütet wird wie ein Schatz. Denn ein Lob braucht jeder mal. Besonders Mamas, die bekommen davon meistens nicht so viel. Wenn ihr also mal wieder mit einer Mama sprecht und merkt, dass es ihr gerade gut tut, dann lobt einfach. Von Herzen “du machst das toll!” rettet nicht nur einen Tag, sondern stärkt, baut auf und gibt ganz viel Kraft. 

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Morgen ist der 1. Advent und bei den meisten steht dann ein Adventskranz auf dem Tisch. Auch bei uns steht seit einigen Tagen ein selbstgemachter Adventskranz, inspiriert hat mich Sarah von Schwesternliebeundwir. Sie hat Anfang der Woche eine schöne Idee für einen Adventskranz aus Dosen gezeigt. 

Da ich keine vier schönen Dosen hatte, habe ich mir etwas anderes überlegt. Unser Adventskranz:

 In unsere Kastenform habe ich vier kleine Marmeladengläschen gestellt. Gefüllt mit Sand dienen sie als Kerzenständer. Man kann aber auch kleine Kieselsteine nehmen. Was man so zur Hand hat. Da wir regelmäßig auf Spielplätzen sind, war Sand das einfachste.   Als grünes Material habe ich auch Moos aus unserem Garten geerntet und drauf trapiert. 
 Und dann geht es an die Dekoration. Ich habe von unserem Jahreszeiten Ast die Hagebutten wieder verwendet. Ein Paar weiße Fröbelsterne sehen aus wie kleine Schneeflocken und die Nüsse wollte ich ursprünglich noch Gold lackieren, aber so gefällt es mir schon so gut. Dass ich es so lasse.  
Und was für ein Adventskranz steht bei Euch?

Kochen für Kinder: Gemüsepuffer

Seit der kleine Mann in den neuen Kindergarten geht, heißt es für mich aller drei Wochen: Kochen für 16 Kinder. Gar nicht so einfach. Aber bis jetzt haben alle Kinder mein Essen gegessen und daher möchte ich euch nun immer wieder die Rezepte vorstellen, die ich da koche. Die Gründer der Elterninitiative haben natürlich auch ein paar Grundregeln aufgestellt. Es gibt immer Rohkost, Hauptgericht und Nachspeise. Es soll Bio und wenig Fleisch sein. Da ich eh vegetarisch esse, fällt das Fleisch gleich raus. 

Heute möchte ich euch meine Gemüsepuffer vorstellen. 

  

Kartoffelpuffer kennen ja die meisten. Ich habe das Rezept abgewandelt und Gemüse der Saison gemischt. 

So waren dann Möhren, Zucchini und Kartoffeln drin. Jetzt im Herbst kann man auch gut Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Rote Beete und anderes Wurzelgemüse mischen. Das Gemüse reiben, noch eine Zwiebel klein schneiden. Dann kommen zwei Eier und Mehl dazu, bis ein bisschen Teig entsteht.  

 
Nun mit dem Löffel kleine Puffer in der Pfanne Formen und diese von beiden Seiten goldbraun anbraten. Wenn das Gemisch noch nicht so gut hält, einfach noch etwas Mehl und im Zweifel noch ein Ei dazu. 

Dann sind sie auch schon fertig! Dazu kann es Salat oder andere Rohkost geben oder wer es süß mag mit Apfelmus. Sie schmecken auch kalt, für unterwegs oder als vegetarische Burger sind sie sicher auch lecker. 

Als Nachtisch gab es an diesem Tag Apfelmus. 

Und was kocht ihr so für Kinder? Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachkochen. 

Nebel verhangen

  
Nebel verhangen zeigt sich heute die Welt. Dicht hängt er in den Straßen. Selbst die Schule auf der anderen Straßenseite ist unscharf. In diesen Nebel hüllt sich alles ein. Verschwindet. Wird weich. Eins. 

Ich würde mich auch gern in diesem Nebel einhüllen, verschwinden und eine kleine Pause haben. Pause vom Dasein. Pause vom Mitfühlen. Pause von Erwartungen und Pflichten. Neue Kraft sammeln für die nächsten vollen Wochen. Voll mit Gefühlen, voll mit schönen Erlebnissen, voll mit Gemütlichkeit und Nähe. 

In diesen Wochen werden wir auch weich. Wir verschwinden in einem ganz besonderen Nebel der Festlichkeit. Noch mehr als sonst sind meine Antennen an, nehmen auf und wahr. Zu viel. 

Zu viel. Eine Flut. Lebensgezeiten, wie Frau Krähe so schön beschreibt. 

Unser Wochenende 19./20. November

Ankommen, Familienzeit und Ruhe. So kann man dieses Wochenende beschreiben. 

Nach einem Ausflug in die Klinik haben wir die Nacht zum Samstag alle gut geschlafen. Das Septembermädchen und ich holen etwas Schlaf nach. Am Morgen bin ich noch sehr angespannt, auf Grund der vielen Erlebnisse.   Ein simples -unser Standard- Frühstück mit Kerze. Das Kerzenlicht und die Wärme des Essens tun mir gut. 
 Irgendwann gehen wir in voller Regenmontur raus. Es ist Samstag, also Markttag.    Zum Mittag gibt es auch simples Essen. Maultasche mit Ei. Der kleine Mann hilft wieder beim schneiden. 

Nach dem Mittagsschlaf backe ich Blechlebkuchen als Dank für unsere Nachbarn, die auf den kleinen Mann aufgepasst haben.
    Die Kinder spielen und bauen und streiten. Mir scheint, als streiten sie nur. 

  Darum schnell an die frische Luft und die Farben am Himmel bewundern. Und wir entdecken einen echten Schwerlasttransport.   
 Zum Abendbrot gibt es Nudeln mit Pilzen. Das schmeckt dem großen Kind und das Andere futtert lieber eine Möhre.  

 Als beide Kinder schlafen, kommt der Herzensmann wieder. Es ist schön, wieder zusammen zu sein.  

 Am Sonntagmorgen wachen alle zeitig auf. Wir lesen Geschichten und kuscheln viel. 

   Das Septembermädchen sortiert inzwischen die saubere Wäsche. 
 Gemeinsam mit dem Septembermädchen gehe ich zum Bäcker. 

   Die Sonne lockt uns nach draußen. Wir gehen zur Burg Teck. 
 Unterwegs finden wir viele Bucheckern als Wegzehrung. 

  Wieder zu Hause bekommen wir noch von einer lieben Freundin Besuch. Sie bringt Fernsehturmkekse mit.  

 Nach so viel spielen, möchte ich etwas aufgeräumt in die neue Woche starten. Das ist der Zwischenstand der Chaos-Beseitigungs-Aktion. 

  Während dessen kocht der Herzensmann ein leckeres Gemüsecurry. Dann heißt es schnell ins Bett für die Kinder, Wäsche aufhängen, Küche aufräumen und selber ins Bett gehen. Irgendwie bin ich in den letzten Tagen sehr müde und der Herzensmann ist noch in anderen Zeitzonen, gefühlt.
Bei Susanne von Geborgen Wachsen  gibt es wie immer viele weitere Wochenenden zum Stöbern. 

Euch allen einen guten Start in eine hoffentlich sonnige Woche. 

Restknäuelverwertung

Welche Strickerin kennt das nicht. Nach und nach platzt die Kiste mit den Wollknäueln einfach. Da sind die schönen Einzelstücke, die gekauft werden mussten, weil sie so wunderbar sind. Oder die Überbleibsel von dem ein oder anderen Strickprojekt. Oder das ein oder andere Geschenk. Alles Einzelstücke, die nur für kleine schnelle Projekte geeignet sind. So ein schnelles kleines Projekt hat, nun schon vor einer ganzen Weile, meine Nadeln verlassen. 

Kleine feine Stulpen für das Septembermädchen. Für Strumpfhosenbeine die unter dem Rock oder Kleid hervor gucken.   Vom ersten Moment an liebt sie ihre Stulpen. Sie holt sie sich selber und zieht sie an, oder aus. An den Beinen oder Armen, so wie es ihr gerade passt. Und ich freu mich einfach, dass ein Stück Handarbeit so gemocht wird. 

    
 
Für alle, die nun stricklustig sind, hier ein paar Details: 

Ein Knäuel Alta Moda Alpaca von Lana Grossa gestrickt mit einem 4,5 Nadelspiel. Ich habe 28 Maschen angeschlagen. Dann 2 cm Bündchen 2rechts 2links. Danach habe ich einfach 2rechts 2 links um eine Masche versetzt über zwei Runden gestrickt und dann wieder versetzt. Das so lange wie die Stulpen lang werden sollen. Zum Abschluss wieder 2 cm Bündchen. Und schon sind sie fertig. Auch ein gutes kleines Weihnachtsgeschenk. Apropos ich hab da eine Idee…

Unser Wochenende 12./13. November

Dies Mal kurz und knapp. Wenig Text und ein paar Bilder. Unser Wochenende zu dritt.  

Der Markteinkauf: heute mal nur mit dem Septembermädchen – die Männer nutzen den ruhigen Vormittag für Zweisamkeit und Legobauen

  

Die nöchste Geschäftsreise steht ins Haus – diesmal etwas leichter, weil schon bekannt, für alle

  

Nach dem der Herzensmann im Zug sitzt, sehen wir uns noch die Schienenarbeiten an

  

In der Mittagspause spielt der kleine Mann noch selig mit Lego

  

Am Nachmittag fahren wir zur allerbesten Freundin des kleinen Mannes, dort ist Lichterfest

  

Und, gaaaanz wichtig, Laterne laufen

 

 

Sonntagmorgen bevor der Tag los geht, eine Runde Lego spielen

  

Sonntagsfrühstück – Brot mit Avocado und Paprika, die Kinder nehmen Marmelade

  

Wir basteln einen Drachenschwanz

  

Gespielt wird damit nur kurz. Ich bin trotzdem stolz auf mich und diese spontane Bastelei

  

Waffeln zum Kaffeetrinken und der Versuch die Küche noch etwas wärmer zu bekommen

  

Danach geht es noch eine Runde raus. Wir besuchen Nachbars im Garten.

  

Der kleine Mann freut sich sehr über diesen Besuch, wir waren schon eine Weile nicht mehr da.

  

Tolle Farben beim Abendbrot – Kürbissuppe und leckeren Smoothienachtisch


Das war unser Wochenende. Wir starten nun in eine Papalose – Woche. Euch wünsche ich eine schöne Woche und hier könnt Ihr noch mehr Wochenenden sehen. 

 

Windeln, Windeln, Windeln

Windeln. Ein Thema mit dem man sich als Eltern zwangsläufig aus einander setzt. Wir haben inzwischen schon so einiges aus probiert und kombinieren Windeln mit “windelfrei”. Bei beiden Kindern haben wir mit Stoffwindeln gestartet immer mal wieder mit Wegwerfwindeln unterbrochen. Mal länger, mal kürzer. Je nach Lust, Kraft und Entwicklungsphase des Kindes. 

Stoffwindeln sind toll und es gibt sooo viele. Ausprobiert habe ich auch da. Am liebsten mag ich ganz am Anfang die normalen Bindewindeln. Doch nach den ersten drei Monaten darf dann etwas Bequemeres her, denn allerspätestens dann platzt bei mir die extreme Babyblase der Angangszeit und ich möchte nicht mehr nur Wickeln, Stillen und Windeln waschen. Nun ist das Septembermädchen schon lange über diese Phase hinaus und ich merke, dass wir uns dem Ende der Windelphase nähern. Immerwieder fordert sie ein aufs Klo zu gehen. Sie signalisiert nicht mehr durch Körpersprache, sondern verbal, laut und deutlich. So sitzen wir nicht nur zu unseren Standardabhaltezeiten auf dem Klo, sondern recht regelmäßig. In der Windel ist dann oft nur sehr wenig. Dafür Wegwerfwindeln zu nutzen ist pure Verschwendung und Müll ohne hin ohne Ende. Darum kam nun ein Paket bei uns an, mit den tollsten Windeln der Welt.  

 
Die WindelmanufakturWindel in der nächsten Größe. In klein haben wir sie bereits getestet und für sehr gut befunden. In einem uns vertrauten Muster und einem neuen zuckersüßen Kirschenprint lagen sie im Paket. Nun heißt es wieder Windeln waschen, aber bei so schönen Windeln macht das auch Spaß.   

Dieser Post ist nicht gesponsert. Wir haben keine Vergünstigung für die Windeln bekommen. Ich bin einfach begeistert und möchte sie Euch hier vorstellen. 

Unser neues Schlafgemach

Seit einer Woche haben wir nun eine neue Schlafaufteilung bzw keine Schlafaufteilung mehr. Wie es dazu kam, möchte ich gerne erzählen, denn vielleicht gibt es ja den einen oder die Andere, die ähnliche Fragen haben. 

Als neu Eltern machten wir uns keine großen Gedanken. Wir bekamen die Babybay von meiner Schwester. Am Anfang war es jedoch mehr Ablage, da der kleine Mann bei mir schlief. Als er größer wurde, tauschten wir die Babybay gegen ein Babybett, welches zur Bettseite hin offen war. So schliefen wir alle wunderbar und mir wäre es nicht im Traum eingefallen irgendetwas zu verändern. Bis sich das Septembermädchen ankündigte. Für mich war irgendwie klar, dass der kleine Mann dann nicht mehr in unserem Bett schlafen könnte. Hin zu kam meine Überzeugung, dass er so bald wie möglich an sein Bett gewöhnt werden sollte, damit er den Umzug nicht mit dem Baby in Verbindung brachte. Von einem Familienbett für 4 hatte ich keine Ahnung. Der kleine Mann war ungefähr 15 Monate alt, als ich anfing ihn an sein Kinderzimmerbett zu gewöhnen. Zu erst nur zum Mittagsschlaf. Das funktionierte gut. Irgendwann auch abends zum Einschlafen. Auch das funktionierte ganz gut. Ich saß, wie sonst auch, bei ihm, bis er eingeschlafen war. Wir änderten nichts an dem Einschlafritual oder so, “nur” das Bett war ein anderes. Nachts wachte er natürlich regelmäßig auf. Am Anfang schlief er nach dem ersten Aufwachen bei uns weiter. Irgendwann setzte ich mich dann neben ihn und wartete bis er wieder eingeschlafen war. Und da saß ich dann auf dem kalten Fußboden im nächtlich kühlen Zimmer im Halbschlaf. Bequem geht anders, aber in Frage gestellt habe ich meine Entscheidung damals nicht. 

Als das Septembermädchen dann da war, übernahm der Herzensmann die Nachtwachen beim kleinen Mann. In der Anfangszeit schlief er auch ab und zu bei ihm. Vor allem in der Zeit als die Pseudokruppanfälle waren. So hatte es sich dann irgendwann eingespielt. Jeder hatte sein Bett und alle schliefen meist darin. 

Und dann wurde das Septembermädchen langsam größer  und größer. Es gab Zeiten im den wir nicht so gut schliefen und Zeiten in denen wir sehr gut schliefen. Das Septembermädchen wurde abgestillt und wir richteten das Kinderzimmer so ein, das zwei Betten darin Platz finden konnten. Wir gewöhnten das Septembermädchen wieder langsam an. Jede Nacht schlief sie bei uns. Am Anfang ging es noch gut, doch irgendwann schrie sie, wenn sie in das Bett sollte. So schlief sie bei uns. Seit der kleine Mann mehr formulieren konnte, fragte er regelmäßig, ob er bei uns schlafen könne. Im Sommer schlief er dann mal eine Weile bei uns im Schlafzimmer auf der Matratze. Eine Dauerlösung war das nicht. Wir starteten mal wieder einen Versuch beide Kinder auszuquartieren. Erfolglos. Konstant war, dass der kleine Mann in seinem Bett schlief, fast jeden Abend fragte, ob er bei uns schlafen dürfe und das Septembermädchen irgendwann zu uns kam. 

In der Zwischenzeit hatte ich mich mit verschiedenen Themen weiter auseinander gesetzt und stolperte da unweigerlich über Familienbetten für mehr als drei Personen. So fing auch ich an, unsere Gegebenheiten in Frage zu stellen. Ich überlegte, ob wir einfach ein größeres Bett neben unseres stellen sollten. Ich nahm Maß und es passte exakt. Doch es brauchte noch einmal eine gemeinsame Schlaferfahrung. Während der Herzensmann auf Geschäftsreise war, schliefen wir drei in einem Bett.  Am Ende der Woche räumten wir gemeinsam mit meinen Eltern um. Wir schufen Fakten. Bevor der Herzensmann wieder kam. So sieht es bei uns im Schlafzimmer nun aus:

Elternbett 1,60 + Kinderbett 0,90 = Familienbett 2,50

Und nach 1 1/2 Wochen kann ich sagen: es ist super! Besser spät als nie. Das Familienbett lohnt sich immer.