Angekommen oder Tag 1

Uff! Was für ein Wochenende. Was für eine aufregende und anstrengende letzte Zeit. Doch nun sind wir angekommen, naja noch nicht alles. Der ein oder andere Rest steht noch in der alten Wohnung und auch das Gefühl – na das trifft es nicht richtig, aber ich weiß auch gar nicht genau was – muss erst realisieren, jetzt ist es wirklich so. Ein bisschen wie in einem Traum. Aber ich habe mich schon regelmäßig gezwickt und wir sind immer noch hier. So wie unsere Dinge und Sachen ihren Ort finden, so finden wir uns auch wieder. Ganz schön durcheinander gerüttelt das ganze System.

Ein Samstag im Sommer

Am Vormittag sitze ich vorm Computer. Zwei Stunden lang darf ich den Ausführungen zur Baumheilkunde und den europäischen Bäumen von Patricia Purker lauschen. Ein weiteres Webinar in meiner Wildkräuter-Ausbildung. Neben bei, ja meine Hände können einfach nicht still sein, schneide ich die erste Ladung Birnen zum Dörren klein. Außerdem verändere und beende ich die Ausschnitte an zwei T-Shirts, die ich selber genäht habe. Am Mittag bin ich fertig und kann mich in selbstgeschneiderter Klamotte kleiden. Ich glaube, man sieht die stolz geschwellte Brust, die sich unter dem neuen Shirt versteckt.

Währenddessen ist der Dezemberjunge beim Mountainbiken. Neu entdeckte Sportbegeisterung. Und der Herzensmann kümmert sich um die Lücken im Kühl- und Vorratsschrank. Auch solche Sachen müssen getätigt sein. Immerhin fällt ein Gang im Moment weg, denn der Garten versorgt uns gerade so gut, dass wir uns den Markt sparen können. So gibt es auch zum Mittag Mangold aus dem eigenen Garten.

Danach darf ich eine kleine ruhige Mittagspause genießen. Und da am Freitag das vorbestellte Buch schon da war (obwohl es erst nächste Woche erscheint), kann ich schon die ersten Seiten lesen. Es liest sich wie die beiden Vorgänger wunderbar. Bis zum Urlaub wird es wohl ausgelesen sein. Eigentlich sollte es meine Urlaubslektüre werden…

Am Nachmittag fahren wir noch raus zum Lebensort. Dort wird unser neuer Grillrost eingeweiht. Vorher binde ich aber noch ein Kräuterbuschen. Diese Kräuterbuschen wurden früher traditionell gebunden, zum einen als Heilkräutervorrat für die kommende Zeit und auch zum Räuchern und Reinigen in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr. Meiner hängt erstmal an der Eingangstür, dort riecht es nun gut.

Auf dem Lebensort genießen wir einfach den Sommer. Die Kinder wollen irgendwann auf den Spielplatz und ich darf mit Buch bewaffnet mit. Ein bisschen Lesezeit bekomme ich tatsächlich. Zum Feuer anmachen wandern wir zurück. Unterwegs wird noch ein Blumenstrauß gepflückt. Dann wird gewartet und gewartet. Auf die richtige Glut und die Nachbarn und einen Freund, um das Grillrost zu bestücken. Doch irgendwann ist es soweit, alle sind da, die Glut ist perfekt und der Abend kann beginnen. Und dann wird es gemütlich und spät. Die Fledermäuse fliegen über unsere Köpfe und den Kindern wird kalt in ihren Sommersachen. Wir müssen wohl doch mal nach Hause fahren. Irgendwann können wir einfach dort ins Haus gehen. Warme Sachen holen und am Feuer sitzen bleiben. Mein Sommernachtstraum.

Wochen Ende – Ferien Anfang

Die Ferien fangen eigentlich schon am Freitag 11:15 Uhr an. Dann hole ich den Dezemberjunge von der Schule ab. Als Königssohn, denn die Schule hat Fasching gefeiert. So ist auch noch das Klassenzimmer wie ein Schlosssaal geschmückt. Ich helfe noch beim Aufräumen. Die Kinder auch. Der Nachmittag gestaltet sich ruhig. Wir sind draußen im Garten, denn es ist so schön frühlingshaft. Die Tiere werden versorgt und unser Besuchshund tobt auch durch den Garten. Irgendwie sind wir alle recht müde von der Woche und gehen zeitig schlafen.

Das ist auch gut. Am Samstag geht es wieder früh raus. Erst mit Hund zum Bäcker, dann frühstücken und dann klingelt es schon an der Türe. Die befreundete Tochter steht vor der Tür. Wir schnappen unsere sieben Sachen und fahren zu unserem Lebensort. Dort wartet bereits unser Freund mit noch mehr Kindern und großem LKW. Ein Baum muss weichen. Das geht mit dem Gerät ganz schnell. 12 Minuten dauert es nur. Wahnsinn. Danach picknicken wir noch gemeinsam auf der Wiese.

Wir bleiben noch, während Freund samt Kindern wieder fährt. Wir bauen am Klohaus weiter, sägen Holz klein und bereiten noch ein Beet vor. Und schwups ist der Vormittag rum. Zum Mittag fahren wir nach Hause. Einkaufen müssen wir auch noch. Und unserm Besuchshund tut eine ausruh-Pause auch gut. Sie tobte viel mit der Nachbarshündin über die Wiese.

Am Nachmittag fahren wir dann wieder raus. Mit Zwischenstopp beim Baumarkt. Nun ist fast alles für das Klohaus vorhanden. Während der Herzensmann baut und die Kinder spielen, drehe ich eine Runde mit Hund. Ich entdecke einen neuen schönen Waldspaziergangsweg und den ersten großen Bärlauch. Davon nehme ich gleich ein paar Blätter mit für den Abendbrotsalat. Erst als es Dunkel wird fahren wir wieder nach Hause. Alle ganz erschöpft und müde von so viel frischer Luft und Sonnenschein.

Schnell sind die Kinder eingeschlafen und der Herzensmann und ich machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir schauen einen Film über Coldplay an. Beeindruckend. Nachts steht dann der Dezemberjunge vor dem Bett. Er klagt über Bauchschmerzen. Mal wieder. Ich gehe zu ihm, versuche herauszufinden wie ich ihm helfen kann. Da muss er sich auch schon übergeben. Als alles draußen ist Dusche ich ihn und mich. Der Herzensmann macht den Flur sauber. Dann sortieren wir die Schlafplätze neu. Die Kinder sind schneller eingeschlafen als wir Eltern. So ist der Sonntag Morgen dann ein müder und später. Ich gehe die Morgenrunde mit Besuchshund. Sie war ausnahmsweise vier Tage bei uns mit Übernachtung. Beim Spazierengehen fällt mir siedend heiß ein, dass ich meinen Tierversorgungsdienst an der Schule am Abend vorher komplett vergessen habe. Ich fühle mich richtig schlecht. Also rufe ich schnell die zuständige Lehrerin an, die auch die Klassenlehrerin vom Dezemberjunge ist. Sie ist total entspannt. Die Tiere sind prinzipiell gut versorgt und fallen nicht vom Fleisch. Aber es ist gut das ich Bescheid gegeben habe. Ein schlechtes Gewissen habe ich trotzdem noch ein bisschen. Verlässlichkeit ist mir wichtig. Besonders wenn es um Tiere geht.

Der Sonntagvormittag vertrödelt sich dann so. Die Kinder sind beide lange im Schlafanzug. Gegen Mittag sehen wir die Sendung mit der Maus und der Herzensmann fährt mit Hund raus, um noch ein paar Kleinigkeiten fertig zu schrauben. Im Laufe des Tages mache ich das Foto von unserer Amaryllis. Ein ganzes Fenster hoch, nun geht die Knospe langsam auf. Das Septembermädchen entschwindet zu ihrer Freundin die im Haus wohnt. Ich mach Wäsche und beginne im Kinderzimmer Ordnung zu machen. Der Dezemberjunge möchte nicht allein sein und ich fühl mich in dem Chaos nicht wohl. Dann kommt der Herzensmann wieder und der Besitzer unseres Besuchshundes klingelt. Nur der Hund will nicht gehen… immer das selbe. Und dann ist auch der Nachmittag vorbei getrödelt. Der Dezemberjunge hängt in den Seilen. Das Septembermädchen dreht nach dem Abendessen noch mal auf. Und nun schlafen beide und ich setz mich aufs Sofa. Morgen sind Ferien. Mal sehen was wir anstellen und wie es allen Beteiligten so geht. Ich freu mich auf eine Woche ausschlafen. Urlaub hab ich auch.

Unser Wochenende 21./22. Oktober 

Es gibt auch mal wieder ein Wochenendeinblick von uns. Einiges stand auf dem Programm. Los ging es dann zeitig am Samstag mit nähen.  

 Nach der gestrigen Nähaktion, steht die Nähmaschine noch und ich Kürze meine Hose, während das Frühstück im Ofen backt. 

   Samstagfrühstück mit viel zu wenig Baked Oatmeal. Leider waren einfach nicht mehr Haferflocken da. 
 Darum geht es dann auch einkaufen. Das Septembermädchen besteht darauf diese Nusstüte einzukaufen. Sie wird sicher auch die meisten davon essen. 

  Wir kommen am Bach vorbei. Ich mag ihn sehr und bleibe immer ein bisschen stehen und genieße die Ruhe. Während dessen genießen die Jungs im Garten die Sonne. 
Nach dem Mittagessen fahren wir einen Hof anschauen. Die Region um Sachsenheim ist wirklich schön.  Trotzdem ist es zum Schluss ne ganz schöne Gurkerei.  

     

Spät und aufgedreht kommen wir nach Hause. Als Abendbrot gibt es darum Döner. 

   Am Sonntag gibt es Pfannkuchen zum Frühstück. 

Danach packen wir die Sachen und fahren zum Bouldern. Dort verbringen wir den halben Sonntag.  
   Da es so schön windet, gehen wir noch mal schnell den Berg hinterm Haus hoch und lassen uns den Wind um die Nase wehen. 
 Und die Drachen steigen. 

  Wieder zu Hause bereiten er gemeinsam das Abendessen vor. Die Kinder sind so müde, dass nach dem Essen beide ziemlich bald im Bett liegen und schlafen. 
Und wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich. 

Hier gibt es wie immer viele weitere Wochenenden. Ich wünsch Euch einen guten Start in die Woche

Unser Wochenende 23./24. September 

Heute gibt es mal wieder einen Einblick in unser Wochenende. Wir sind mal wieder zu Hause und so ist es ein typisches Wochenende mit Wahlzuschlag.   

   Noch vor dem Frühstück gehe ich mit dem Septembermädchen einkaufen. Es fehlen Eier für die Pfannkuchen. 
  

Samstagfrühstück: Obstteller und Pfannkuchen belegt nach Wahl – lecker!  Danach heißt es noch auf den Markt gehen und die Gemüse- und Obstvorräte auffüllen. 
  Die Kinder möchten noch auf den Spielplatz.   Irgendwie ist Wahlkampf. Zum Mittag gibt es also Spätzle. Die Kinder wollten eigentlich nur einen Luftballon. 
  In der Mittagspause hängen wir etwas durch. Der Herzensmann macht noch die Steuererklärung fertig und ich schaue mit den Kindern “Mullewapp” an. Danach muss ich dann erstmal erklären, dass nicht alle Wölfe doof sind, sondern nur der im Film.  Der Nachmittag plätschert so dahin. Wir hängen im Kinderzimmer noch den Vorhang auf. Und dann ist es auch schon Zeit für Abendbrot und Bett. Seit das Septembermädchen den Mittagsschlaf abgewählt hat, kommt der Zeitpunkt wieder eher. 

   
Sonntagfrühstück mit ganz viel Obst und Backed Oatmeal. 

 Dann packen wir alles ein, gehen Wählen, treffen Freunde auf dem Kindergartenspielplatz und fahren dann erst Mittags zum Sternberg auf die Alb. Dort verbringen wir wieder einen wunderschönen Nahmittag mit tollen Familien. 

   Neben bei machen wir Popcorn. 
 Und es schmeckt ganz fantastisch. 

Auf dem Weg nach Hause schläft das Septembermädchen ein und schläft dann im Bett weiter. So genießt es der Dezemberjunge mal nur mit Mama und Papa Abendbrot zu essen. Wir nehmen uns gemütlich Zeit. Beantworten noch die ein oder andere Ernährungsfrage von Tieren und dann geht es auch für ihn ins Bett. So ein langer Tag draußen macht ja auch müde. 

Wir begutachten noch das Wahldesaster und wünsche trotzdem eine gute letzte Septemberwoche. 

Wie immer gibt es hier noch weitere Familienwochenenden. 

Sonntagssüß

Eigentlich wollten wir heute mal wieder Klettern gehen. Eigentlich, denn dann bekommt der kleine Mann während des Frühstücks Fieber und klagt über Bauchschmerzen. So kuscheln wir ihn aufs Sofa und uns auch abwechselnd dazu. Das Septembermädchen ist ziemlich durch den Wind und weiß überhaupt nicht was das jetzt soll. So krank war der große Bruder in ihrer Erinnerung noch nie. Und mich verlangt es ganz stark nach etwas Süßem. Gut das keine Schokolade im Haus ist, denn so konnte ich mal wieder backen. Das mache ich nicht so oft. Ein Kuchen ist meistens viel zu viel. Und kleine Kuchen backen, naja ist auch nicht so meins. Wenn schon, denn schon. 

So nahm ich heute ein Kochbuch in die Hand, welches schon sehr lange in unserem Schrank steht und noch nicht wirklich zum Einsatz kam: “Die Welt in meiner Küche” von Tessa Kiros. Ich blätterte so durch, stolperte über viele tolle Rezepte und fand dann einen Apfelkuchen mit Toffee-Guss. Ich hatte alles im Haus und schon ging es los. Ein Teil bereitete ich parallel zum Kochen vor. Den Rest dann deutlich später, als mich der Herzensmann auf dem Sofa ablöste. Heraus kam ein wirklich leckerer Sonntagskuchen, der schnell und einfach zubereitet ist.  


So viel heute von uns und unserem Wochenende, hier gibt es wie immer noch viel mehr zu lesen. Ich wünsche Euch eine schöne neue Februarwoche und uns, dass der kleine Mann schnell wieder gesund wird. 

Unser Wochenende 28./29. Januar

 

Am Samstag sind wir viel mit dem Auto gefahren. Fotos habe ich davon keine. Aber wir haben einen wunderschönen Mittagsstop in Genf gemacht. Die Kinder durften sich austoben, bevor es noch einmal weiter ging. Am Nachmittag sind wir dann in Bonneval-sur-Arc. Dort werden wir gemeinsam mit meiner Schwester und ihrem Mann eine Woche Winterurlaub erleben.

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und verspricht tolles Wetter. Wir starten in den Tag mit leckerem Frühstück. Es gibt deutsche und französische Leckereien.  Der Herzensmann und eine Freundin meiner Schwester, später auch mein Schwager starten zum Ski fahren. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt und wollen auch.  Die Vögel entdecken unsere Brotkrümmel ganz schnell.  Dann gehen auch wir raus, dick eingepackt zum Skiverleih.  Nach einem langen Vormittag draußen, brauchen wir dringend eine Stärkung und eine Mittagspause. Am Nachmittag gehen wir nochmal raus. Schlitten und Skier sind dabei. Das Septembermädchen mag nicht nochmal auf die Bretter. Alles viel zu viel. Der kleine Mann fährt zwei Mal und steigt lieber auf Schlitten um. 
Die Freundin muss heute wieder fahren. So gehen wir noch ins Dorf, Spezialitäten kaufen. Ich bin begeistert von der Urigkeit der Häuser. Das Septembermädchen ist der Weil in der Trage und genießt es sehr. Ich auch, denn ich merke, dass sie nicht mehr so oft getragen werden möchte.

Denn Abend verbringen wir in der Wohnung. Die Kinder sind sehr müde und gehen, wie immer in den Ferien, spät ins Bett. Der Herzensmann stellt noch den Blog um und ich hoffe, dass alles gut funktioniert und das Problem gelöst ist.

Euch allen einen guten Start in die Woche. Hier gibt es wie immer noch mehr Einblicke in Familienwochenenden.

Wintersonntag

Das Wochenende war recht ruhig, langsam und vertrödelt. Und ich habe nur wenig Fotos gemacht. Deswegen gibt es heute ein paar Bilder von unserem Wintersonntag. Nachdem der Schnee hier die letzten Tage ganz verschwunden war, fielen heute Morgen große Flocken und es wurde ein richtiger Schneesonntag.  

    
    
   

Nun beenden wir das Wochenende mit einem Film. Heute im Home Cinema: Palstic Planet.

Euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche. Bei Susanne von Geborgen Wachsen findet Ihr wie immer weitere Familienwochenenden. 

Unser Weihnachtswochenende

Gemütlich und ruhig ist unser Weihnachtswochenende. Nicht alles ist so, wie wir es uns dachten, aber es ist schön.   

 Am Samstag Vormittag gehen wir auf den Markt. Beide Kinder brauchen ihre Rucksäcke.  

 Beim Fischstand gibt es leider keine Forellen mehr, dafür wünschen sich beide Kinder ein Fischbrötchen. 

   Das was wir auf dem Markt nicht bekommen kaufen wir noch schnell im Edeka um die Ecke. 
 Zum Kaffee trinken gibt es Obstsalat. Die Schüssel ist ganz schön schnell leer. 

   Am Nachmittag schmücken wir den Baum. Während der Herzensmann das Abendessen vorbereitet. Eigentlich sollte das schon gemacht sein und wir einen Spaziergang machen. 
 Unser Weihnachtsessen. Ich bekomme ein Päckchen ohne Forelle. Während sie im Ofen backen gehen die Kinder in die Badewanne und ich bereite die erst Bescherung vor. 

  Nach dem Abendessen dürfen die Kinder schon Geschenke aus packen. Der kleine Mann hat mit bekommen, dass es heute schon Geschenke gibt und ist richtig aufgeregt. Eigentlich gibt es die bei uns erst am 25.12.  Der Weihnachtsbaum bleibt leider dunkel. Die Kerzen konnten nicht rechtzeitig geliefert werden und die Notfalllichterkette tut nicht.  
 Nach dem die Kinder schlafen, machen wir es uns noch gemütlich. Die Lichterkette möchte dann doch scheinen. 

   Sonntagfrühstück. 
 Dann geht es ins Weihnachtszimmer. Die Krippe hat wieder Zuwachs bekommen, den kleinen Engel und ein Hirtenbüblein. Dieser darf die Wohnung erkunden. 

   Riechen an Weihnachtsgeschenken. Bees Wrap, die natürliche Alternative zu Frischhaltefolie. 
 Kaffeetrinken vorbereiten. 

  Am Nachmittag dann der Spaziergang. Wir können dieses Phänomen sehen. Viertel sechs ist eigentlich alles dunkel, aber hinter den Wolken scheint es hell.  
Das Wochenende geht noch einen Tag länger und wir machen nach einem späten Frühstück einen Ausflug zur Limburg. Bei uns der Himpelchen-Pimpelchen-Berg. 

 Das Septembermädchen hat den Drachen dabei.   Eigentlich ist es ihre Mittagsschlafenszeit, aber hat zufrieden ist sie so nicht. 
 Oben ist es sehr windig. Einmal steigen lassen, dann ist es den Kindern zu kalt. 

Wieder zu Hause gibt es ein Nachmittagsessen und wir machen es uns gemütlich. 

Ich hoffe, Ihr habt auch ruhige und entspannte Tage gehabt. Andere Weihnachtswochenenden könnt ihr auch wieder bei Geborgen Wachsen nachlesen. 

Schöne Tag zwischen den Jahren wünsche ich Euch. 

Unser Wochenende 19./20. November

Ankommen, Familienzeit und Ruhe. So kann man dieses Wochenende beschreiben. 

Nach einem Ausflug in die Klinik haben wir die Nacht zum Samstag alle gut geschlafen. Das Septembermädchen und ich holen etwas Schlaf nach. Am Morgen bin ich noch sehr angespannt, auf Grund der vielen Erlebnisse.   Ein simples -unser Standard- Frühstück mit Kerze. Das Kerzenlicht und die Wärme des Essens tun mir gut. 
 Irgendwann gehen wir in voller Regenmontur raus. Es ist Samstag, also Markttag.    Zum Mittag gibt es auch simples Essen. Maultasche mit Ei. Der kleine Mann hilft wieder beim schneiden. 

Nach dem Mittagsschlaf backe ich Blechlebkuchen als Dank für unsere Nachbarn, die auf den kleinen Mann aufgepasst haben.
    Die Kinder spielen und bauen und streiten. Mir scheint, als streiten sie nur. 

  Darum schnell an die frische Luft und die Farben am Himmel bewundern. Und wir entdecken einen echten Schwerlasttransport.   
 Zum Abendbrot gibt es Nudeln mit Pilzen. Das schmeckt dem großen Kind und das Andere futtert lieber eine Möhre.  

 Als beide Kinder schlafen, kommt der Herzensmann wieder. Es ist schön, wieder zusammen zu sein.  

 Am Sonntagmorgen wachen alle zeitig auf. Wir lesen Geschichten und kuscheln viel. 

   Das Septembermädchen sortiert inzwischen die saubere Wäsche. 
 Gemeinsam mit dem Septembermädchen gehe ich zum Bäcker. 

   Die Sonne lockt uns nach draußen. Wir gehen zur Burg Teck. 
 Unterwegs finden wir viele Bucheckern als Wegzehrung. 

  Wieder zu Hause bekommen wir noch von einer lieben Freundin Besuch. Sie bringt Fernsehturmkekse mit.  

 Nach so viel spielen, möchte ich etwas aufgeräumt in die neue Woche starten. Das ist der Zwischenstand der Chaos-Beseitigungs-Aktion. 

  Während dessen kocht der Herzensmann ein leckeres Gemüsecurry. Dann heißt es schnell ins Bett für die Kinder, Wäsche aufhängen, Küche aufräumen und selber ins Bett gehen. Irgendwie bin ich in den letzten Tagen sehr müde und der Herzensmann ist noch in anderen Zeitzonen, gefühlt.
Bei Susanne von Geborgen Wachsen  gibt es wie immer viele weitere Wochenenden zum Stöbern. 

Euch allen einen guten Start in eine hoffentlich sonnige Woche.