Kommunikationsblüten: Februar

“Mama Bauch macht!”
“Was hat der Bauch gemacht?”
“Bauch mrmh macht.”
“Hm, und was sagt der Bauch damit?” “Hunga”

Ich gebe dem kleinen Mann einen Löffel. Auf dem Stiel ist ein Bär drauf.
“Was ist den auf dem Löffel drauf?”
“Nee, leer”

Der kleine Mann rutscht auf Knien durch die Küche.
“Quak quak quak. Bin ich Ente. Quak quak”

In meiner Jackentasche steckte beim heutigen Marktgang noch eine Tüte mit Gummibärchen. Als diese dann alle war gab es dieses kurze Gespräch:
“Momal, Mama?”
“Die sind jetzt alle. Haben wir aufgegessen.”
“Bin ich nich satt!”

Was machen wir heute?

Das war die Frage beim Frühstück. Mein Vati ist gerade zu Besuch. Die Sonne schien. Der kleine Mann darf noch zu Hause bleiben. Er hustet noch sehr. Ansonsten gehts ihm aber schon sehr gut. Wir überlegten ob wir einen kleinen Ausflug machen. Der kleine Mann spielte mit dem LEGO Muldenkipper, den die Männer am Wochenende gebaut hatten. Er machte die Motorklappe und eine Lampe ab und lies ihn ein bisschen fahren. An der Tischkante fiel er runter. Die Ladefläche ging ab. Während ich diese wieder dran machte und wir bezüglich unserer Tagesplanung noch nicht wirklich weiter gekommen waren, sagte der kleine Mann: “Das kitzelt!” Und fängt an zu niesen und zu niesen und zu niesen. Ich wundere mich, schaue auf den Tisch und wundere mich noch mehr. Der kleine Mann niest immer noch. Lag da nicht gerade eben noch so ein kleines LEGO Teil? Ja, lag. Jetzt steckte es in der Nase. Ich fand die ganze Situation ziemlich komisch und musste erstmal lachen. Auch jetzt muss ich beim Gedanken daran lachen. Der kleine Mann fand das irgendwann nicht mehr lustig. Nach dem Kitzeln kommt Drücken. Nase kräftig Putzen half auch nicht. Der kleine Mann war inzwischen verzweifelt und weinte. “Mama ausmachen!” Also erklärte ich ihm, dass wir zum Doktor gehen und der das raus macht. Davor muss ich noch das Septembermädchen anziehen. Das war noch im Schlafanzug. Meine Haare trocknete ich nur leicht. Mütze drüber, wird schon passen. Gegen neun verliesen wir das Haus, das Septembermädchen im Kinderwagen, der kleine Mann auf dem Rücken. Kurz überlegen: wohin eigentlich? Krankenhaus und Notaufnahme? Da wäre ich rein intuitiv zu erst hin. Ist ja ein Notfall. Aber in der Nase. So meinte mein Vati “HNO”. Also zum HNO. Ist von uns auch nicht viel weiter weg. Da lob ich mir die Kleinstadt. Alles da, alles nah.

Beim HNO teilten wir uns auf. Ich ging mit dem kleinen Mann rein, mein Vati und das Septembermädchen machten einen Stadtbummel. Der kleine Mann hatte sich inzwischen beruhigt und kuschelte sich an meinen Rücken. Außerdem genoss er seinen Ausguck. Beim HNO begrüßte uns erstmal eine recht unfreundliche Schwester. Nachdem alles aufgenommen war durften wir ins Wartezimmer. Dort erkundete der kleine Mann direkt die Spielecke. Die restlichen Patienten, fast alle Rentner, im Wartezimmer freuten sich an dem netten kleinen Jungen, verstohlen lächelte man ihn ab und zu an. Nachdem die Spielecke ausgiebig untersucht war und er alles ausprobiert hatte, stiefelte er durchs Wartezimmer. Für kurze Aufmerksamkeit sorgte das Regal mit den Zeitungen, dann wollte man raus. Also gingen wir auf Klosuche, denn etwas zu trinken gab es auch vom Wasserspender. Nachdem ich den kleinen Mann immer wieder ins Wartezimmer gelockt hatte und er partout nicht mehr drin bleiben wollte fragten wir mal nach. Die Schwester von vorher war inzwischen etwas freundlicher. Wir durften direkt vor zu den Stühlen vor dem Behandlungszimmer. Immerhin. Und schwups waren wir auch schon dran. Wir haben kurz erklärt, was zu finden sei. Dann wurde mit der Lampe rein geschaut und raus geholt. Alles ganz schnell und einfach. Gefühlte zwei Minuten. Wahrscheinlich waren es fünf. Also die Behandlung. 10:45 rief ich meinen Vati an. Das wir fertig sind. Noch kurz zur Info: von zu Hause bis zum HNO sind es zehn Minuten, maximal 15. Ja, das heißt 1 1/2 Stunden für ein kleines LEGO Teilchen. 

So war der Vormittag auch rum. Muss man ja mal gemacht haben. 

Keine gute Kombi

Kombis gibt es so einige. Wir haben hier gerade eine, auf die ich gerne verzichten könnte.

Seit der Nacht von Donnerstag auf Freitag röchelt der kleine Mann wieder. Er hatte wieder einen Pseudokruppanfall. Nicht so heftig wie im Dezember. Aber trotzdem nicht witzig. Wir wissen inzwischen worum es sich handelt. Können so schnell die richtigen Dinge tun, um es besser für ihn zu machen. Geben ihm durch unsere Ruhe Sicherheit. Auch er ist nicht mehr ganz so ängstlich. Atmet recht ruhig auch mit dem typischen Geräusch ab und zu. Manchmal von einem heftigen bellenden Husten unterbrochen. Tagsüber ist er erstaunlich fit. Wir machen natürlich ruhig, kuscheln viel und lesen Bücher. Trotzdem flitzt er durch die Wohnung und wenn wir raus gehen ist er vom selber Laufen nur schwer ab zuhalten. Auch ist er nicht davon zu überzeugen, dass es gar nicht so schlecht ist zwei Mal am Tag zu schlafen. Dafür ist der Mittagsschlaf einfach doppelt so lang.

So weit so gut. Alles nicht schön aber es geht auch wieder vorbei. Nun ist es diesmal aber so, dass er momentan scheinbar einen Schub macht. Das hat sich schon an den Tagen davor angekündigt. Und manchmal ist es bei so einem Schub so, dass er eine Art Nachtschreck oder so hat. Das heißt er drückt sich wie wild durch die Gegend, weint und schreit dabei. Manchmal lässt er sich anfassen, manchmal nicht. Er ruft dann nach uns, ist selber nicht wirklich da. Wirft sich hin und her und irgendwann lässt er sich dann doch auf den Arm bzw. Schoß nehmen und beruhigt sich langsam bei mir. Meistens sitz ich auf der Matratze die neben seinem Bett liegt und versuche ihn zu schützen, damit er sich nicht weh tut und wieder einzufangen, zu beruhigen. Manchmal reicht es wenn man ihn auf dem Arm hat, manchmal summe ich dabei. Immer gilt: abwarten.

Ja, die Kombi aus Pseudokrupp und diesem Nachtschreck ist nicht ganz ohne. Das kann man sich leicht vorstellen. Ich hoffe jedes Mal, dass ich ihn sehr schnell wieder beruhigen kann. Dass er keinen Hustenanfall bekommt. Dass seine Atmung ruhig bleibt. Und freue mich auf den Tag bzw. die Nacht an dem das wieder vorüber ist.

Warum immer ich?

Wahrscheinlich jede Mutter kennt das. Ein anstrengender Tag liegt hinter einem. Nichts aufregendes. Einfach nur viel los. Selber ist man nicht so fit. Ein bisschen müde. Der Mittagsschlaf fiel aus, weil die Kinder sich abwechseln und nicht gleichzeitig schlafen. Keine richtige Pause. Haben wir so einen Tag, dann freue ich mich auf die Bettgehzeit. Noch einmal kurz durchhalten und dann. Manchmal geht es dann ganz schnell. An den Tagen, wenn die Kinder genauso müde sind. An andern Tagen nicht. Dann dauert es gefühlte Ewigkeiten bis endlich, endlich Ruhe einkehrt. Ja und dann gibt es noch die Tage, an denen der Papa rechtzeitig nach Hause kommt. Dann freue ich mich, denn ich muss nur ein Kind ins Bett bringen. Kann ganz in Ruhe den Tag mit dem Septembermädchen ausklingen lassen. Zur Ruhe kommen und habe recht bald Feierabend. Soweit die Theorie.

In der Praxis sah es heute so aus. Das Septembermädchen schlief. Wie immer sehr schnell und zur gewohnten Zeit. Der Herzensmann war beim kleinen Mann. Als der kleine Mann zum Gute-Nacht-Geschichte Hören ins Bett ging versprach ich ihm vorbei zu kommen, wenn das Septembermädchen schläft. Denn da war der Herzensmann noch nicht zu Hause. Ich bin also zum kleinen Mann gegangen. Gemeinsam ging es dann noch einmal aufs Klo. Es folgten Gute-Nacht-Lied, einschlafen mit Hand halten, trinken, hinlegen, aufstehen, aufs Klo, “Papa ausgehn”, Hand halten, trinken, Klo, hinlegen und irgendwann dann doch einschlafen. Ja, da saß ich also ziemlich lange neben dem Bett. Papa musste ja raus gehen. Auf Anweisung. Die Freude über den dann doch irgendwann endlich begonnenen Feierabend währte nur kurz. Das Septembermädchen (was inzwischen schon 1 1/2 Stunden schlief) wachte auf und weinte. Hunger? Nein! Klo? Nein! Rülpser? Ja, zumindest kurz. Dann ging es weiter mit beschweren. Der Herzensmann ging zu erst. Doch irgendwann musste ich ran. Die Intensität wurde ein bisschen weicher als sie bei mir auf dem Arm war. Es wurde vor sich hin beschwert. Es gab Pausen und dann ging es noch mal los. Alles ganz schön schlimm. Ja so ein Babytag ist anstrengend. So viel wird gesehen, erlebt, erfahren, erkundet, ausprobiert, gelernt und was weiß ich nicht alles. Da kann man sich schon mal beschweren.

Aber warum muss ich die sein, die sich das alles an hören darf. Warum muss ich die sein, die die Unruhe auffängt und zur Ruhe bringt.

Es ist die Vertrautheit. Die Gewohnheit. Das Gefühl geborgen zu sein (bei Papas ist man auch geborgen aber anders). Bei Mama eben. Manchmal muss es Mama sein. Wenn der Tag mies war oder anstrengend. Wenn er aufregend war und viel los. Bei Mama lehnt man sich schon von Klein auf an. Es ist die längste und eine der innigsten Beziehungen die Kind hat. Also muss es Mama sein. Eigentlich klar. Und auch sehr sehr schön. Wenn es nicht manchmal so anstrengend wäre.

Und so steh ich da mit meinem schluchzenden Mädchen auf dem Arm. Die Pausen werden länger. Irgendwann kommt der erste Seufzer. Dann noch einer, so richtig tief. Ich staune wie tief und erleichtert so ein kleiner Körper seufzen kann. In diesem Moment bin ich einfach nur dankbar. Dankbar für diese zwei wunderbaren kleinen Menschen, auch wenn es manchmal anstrengend ist.

Stille

#Es ist ruhig. Der kleine Mann weckt mich. Wir gehen aufs Klo. Das Septembermädchen schläft noch und wir kuscheln uns noch einmal ins Bett. Stille. Der kleine Mann kriecht unter Papas Bettdecke und belegt das verwaiste Bett neben mir. Langsam aufwachen. Ankommen in einem neuen Tag.

#Die Kinder sitzen im Fahrradanhänger. Plötzlich ist es still. Das Septembermädchen kuschelt sich in den Sitzsack und kommt wieder zur Ruhe. Der kleine Mann genießt den Blick nach draußen. Geschützt lässt er die Wellt vorbei fliegen. Bereitet sich auf den Tag vor.

#Eine seltsame Ruhe liegt über der Stadt. Kaum Fußgänger und Autos kreuzen unseren Weg. Es ist Ferienzeit. Ich genieße diese ungewohnte Stille, die heute so präsent ist. Der Busbahnhof ist leer. Nur ein, zwei Busse warten da. Keine Menschen. Die Baustellen die wir sehen und hören können sind ruhig. Es scheint als würden alle leise Arbeiten.

#Auch in meinem Kopf ist noch Stille. Ich genieße diesen sonderbaren und ganz wunderbaren Moment. Es fühlt sich an, wie die Stille vor einem Sturm. Ich bewahre diese Ruhe in mir. Hoffe, sie speichern können für später, wenn sie gebraucht wird.

#Wieder zu Hause. Das Septembermädchen schläft auf dem Arm und auf dem Sofa weiter. Ruhe. In der ganzen Wohnung ist Ruhe. Nur die Geräusche von Draußen sind zu hören. Vorbeifahrende Autos und Vögel. Noch keine Kinder aus dem Kindergarten. Die Glocke schlägt.

#Am Schreibtisch stell ich fest, dass heute Aschermittwoch ist. Wie passend.

Hier so

Seit Montag ist hier wieder Alltag Alltag. Die Elternzeit des Herzensmanns ist rum. Am Wochenende hatte ich schon ein bisschen Bammel. Ich mein nach sechs Wochen gemeinsam alles schmeißen und Zeit haben für Schreibtisch Arbeit. Da kann man schon mal einen Dämpfer bekommen, wenn alles an einem hängt und die Schreibtischzeit auf Schlafphasen reduziert wird. Nach den ersten Tagen bin ich entspannt. Ich schaffe doch etwas. Das Septembermädchen schläft Vormittags ein bisschen. Abends bin ich dank Mittagsschlaf noch so fit, dass ich mich an den Schreibtisch setzen kann. So habe ich heute wieder einen kleinen Teil abarbeiten können. Ich bin ganz stolz. Trotzdem habe ich mich noch einmal rückgemeldet. Werde noch ein Semester Studentin sein. Denn der Februar ist kurz und auch der Januar war schnell rum. Durch meine zwei letzten Prüfungen und die Vorbereitung waren wieder zwei Wochen zum Bachelorarbeit schreiben weg. Ja so ist’s. Manchmal bekomm ich die Krise, hab das Gefühl die Zeit läuft davon, nichts passiert oder wird fertig. Doch jetzt läuft es gut. Nicht so schnell, aber es läuft. Das ist wichtig. Eine Fahrt im Bummelzug kann ja auch ganz schön sein und ans Ziel kommt man auf jeden Fall.

Statt Mittagsschlaf

Der kleine Mann ist aufgedreht. Sehr aufgedreht. Warum auch immer. Auf jeden Fall kommt er nicht zur Ruhe. Nachdem er mich aus dem Zimmer geschickt hat und vor sich hin plauderte, ruft er inzwischen “Mama! Ausdelafen!” Doch die Mittagspause ist noch nicht vorbei. Finde ich. Also gehe ich wieder zu ihm und kuschel mich mit ihm auf die Matratze. Vielleicht schläft er ja noch ein.

“Lenkad oben.”
“???”
“Mama Lenkad oben”
“Stimmt die Lampe sieht ein bisschen so aus.”

kurze Pause

“Lila, Maties. Mama Maties!”
“Ja die sehen ein bisschen aus wie Smarties. Sind aber keine.”
“Geine Maties.”
“Das sind kleine Bälle, die aus sehen wie Smarties.”
“Leine Bälle, geine Maties”

kurze Pause

“Meins Euamelda”
“Ja”
“Mama auch Euamelda?”
“Ja”
“Auch Euamelda”
(null)Eingeschlafen ist er nicht mehr.

Wochenende

Samstag
Langsam ging das Wochenende los. Der Postbote klingelte uns aus dem Bett. Ein kleines Päckchen für den Herzensmann mit einem neuen Notizbüchlein und ein großes Paket für mich. (null) Unter Anderem waren diese wunderbaren Sandalen drin. Schon lange liebäugle ich mit ihnen. Ein bisschen Vorfreude auf den Sommer muss schon sein.
Es wurde spät gefrühstückt. Nebenbei suchten wir noch Rezepte und schrieben die Einkaufsliste. Es fehlte nicht mehr viel, da die Männer schon den Großteil am Freitag gekauft hatten. Erst nach elf verließen wir das Haus um auf den Markt zu gehen. Dort gab es wie immer frische Äpfel bei einer älteren Bäuerin hier aus der Region und Oliven von “unserem” Olivenmann. Außerdem für unser Sonntagsessen ein Kaninchen. Zum ersten Mal. Ich bin gespannt. (null)Mittagessen gab es bei unserer Neuentdeckung. Ein kleines türkisches Restaurant mit fantastischem Döner, Grillgemüse und anderen Leckereien. Während die Männer Mittagsschlaf machten, versuchte ich das Septembermädchen ruhig zu halten und ein wenig zu lernen.
Der Nachmittag war geruhsam. Nachdem wir die letzten Zimtschnecken verputzt hatten, schlief das Septembermädchen noch eine Runde. Ich nutzte die Zeit zum Lernen und die Männer machten einen Ausflug zum Baumarkt. Nach dem Abendbrot gingen die Kinder ins Bett. Für den kleinen Mann gab es eine Gute Nacht Geschichte. Ich schaffte es die Tagesschau auf zu nehmen. Der kleine Mann brauchte etwas länger zum Einschlafen. Halb neun war dann auch für den Herzensmann Feierabend. (null)
Sonntag
Auch der Sonntag ging langsam los. Der Herzensmann und der kleine Mann kamen gegen halb acht wieder ins große Bett gekuschelt. Nach einer dreiviertel Stunde hielt den kleinen Mann nichts mehr im Bett. Der Herzensmann machte Frühstück, während ich das Septembermädchen stillte und dabei wieder einschlief. Nach dem Frühstück wurde gespielt und gebastelt, gebohrt und gesägt. Ruckzuck war dann auch schon Zeit zum Mittag vorbereiten. Ich stellte fest, dass ich für das Zerlegen noch nicht abgebrüht genug bin. Vielleicht beim nächsten Mal. (null)Lecker war es auf jeden Fall. Der kleine Mann verlangte noch während des Essens seinen Mittagsschlaf und auch das Septembermädchen war so müde, dass beide mal zur gleichen Zeit schliefen. Ich versuchte zu lernen. Aber der Kopf war heute nicht richtig fit.
Als ich den kleinen Mann plaudern hörte ging ich zu ihm. Er sagte gleich “Nass Mama!” Ja da hatte er sich tatsächlich die Windel ausgezogen, aus dem Bett geschmissen und … Genau. Also Kind raus und erst mal die Bettwäsche abgezogen. Zum Glück haben wir einen Nässeschutz unterm Bettlaken gehabt. Also hab ich gleich alle Betten frisch bezogen, wenn man einmal dabei ist.
Dann klingelte es auch schon. Denn es war 15:00 und wir bekamen Besuch von Freunden. Da sie das Septembermädchen zum ersten Mal sahen, durfte der kleine Mann Geschenke auspacken. Es wurde gequatscht und gespielt. Der kleine Mann schloss beide nach kurzer Beschnupperungsphase ins Herz. Auch das Septembermädchen war ganz neugierig und freute sich an dem Besuch. (null)Zwischen durch wurde dann noch die Mütze fertig. Der kleine Mann freute sich wie verrückt.
Nach einer kurzen Runde an der frischen Luft wurde auch schon Abendbrot gemacht und gebadet. Heute gab es mal wieder Jim Knopf im “Mamabett” als Gute-Nacht-Geschichte. Nun noch schnell ein bisschen vorbereiten für Morgen und dann gehts mal zeitig ins Bett. (null)