Noch vor dem frühen Vogel

Ich spüre wie mir jemand über den Arm streicht. “Ist es schon so weit?”, denke ich. Ich will nicht. Es ist der Herzensmann, er weckt mich. Wir wollen starten, 3:36 Uhr. Ich will nicht. Aber es geht nicht anders. Also aufstehen, anziehen, Tee trinken. Aus Ermangelung an Teebeuteln mache ich mir den letzten Stilltee, der noch übrig ist. Mit dem warmen Tee im Bauch geht es etwas besser.

Die letzten Sachen ins Auto packen. Dann die Kinder mit nehmen. Der kleine Mann ist erstmal etwas unwillig. Als ich ihm sage, dass wir nun los fahren, grinst er. Er ist die letzten Tage schon aufgeregt. Endlich!, denkt er sicher. Das Septembermädchen macht nicht so gut mit. Sie will nicht. Keinen Anzug über den Schlafanzug ziehen. Einfach nur weiter schlafen. Im Auto ist es schon schön warm. Die Kinder sind eingekuschelt. Los geht’s.

Auf leere Straßen und auf die Autobahn. Ein kleiner Schlenker wieder zurück. Ich hab die Kinderpässe vergessen. Zum Glück kam die Frage vom Herzensmann genau im richtigen Moment. Dann geht es wirklich los, doch nun sind die Kinder erstmal wach. Warum sind wir wieder nach Hause gefahren? Sind wir jetzt da? Und dann wird gesungen, Quatsch gemacht und gekichert. Eigentlich sollten sie doch weiter schlafen. Dann schlafe eben ich. Irgendwann wird es dann doch ruhig.

Ob beide noch einmal geschlafen haben? Ich weiß es nicht. Aber die Fahrt war erträglich. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Bereits vor 11 Uhr waren wir in Genf. Dort konnten wir eine lange Mittagspause machen. Die letzten knapp 250 km fuhren wir am Nachmittag. So waren wir 16:00 Uhr in Bonneval-sur-Arc in Frankreich. Die fast acht Stunden reine Fahrzeit waren für uns nur mit sehr frühem Aufstehen zu schaffen. Und, ehrlich, dafür hat es sich gelohnt. Wir werden das auf jeden Fall wieder so machen. Wichtig ist nur, dass am nächsten Tag Zeit für einen Mittagsschlaf ist.

 

Unser Wochenende 28./29. Januar

 

Am Samstag sind wir viel mit dem Auto gefahren. Fotos habe ich davon keine. Aber wir haben einen wunderschönen Mittagsstop in Genf gemacht. Die Kinder durften sich austoben, bevor es noch einmal weiter ging. Am Nachmittag sind wir dann in Bonneval-sur-Arc. Dort werden wir gemeinsam mit meiner Schwester und ihrem Mann eine Woche Winterurlaub erleben.

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und verspricht tolles Wetter. Wir starten in den Tag mit leckerem Frühstück. Es gibt deutsche und französische Leckereien.  Der Herzensmann und eine Freundin meiner Schwester, später auch mein Schwager starten zum Ski fahren. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt und wollen auch.  Die Vögel entdecken unsere Brotkrümmel ganz schnell.  Dann gehen auch wir raus, dick eingepackt zum Skiverleih.  Nach einem langen Vormittag draußen, brauchen wir dringend eine Stärkung und eine Mittagspause. Am Nachmittag gehen wir nochmal raus. Schlitten und Skier sind dabei. Das Septembermädchen mag nicht nochmal auf die Bretter. Alles viel zu viel. Der kleine Mann fährt zwei Mal und steigt lieber auf Schlitten um. 
Die Freundin muss heute wieder fahren. So gehen wir noch ins Dorf, Spezialitäten kaufen. Ich bin begeistert von der Urigkeit der Häuser. Das Septembermädchen ist der Weil in der Trage und genießt es sehr. Ich auch, denn ich merke, dass sie nicht mehr so oft getragen werden möchte.

Denn Abend verbringen wir in der Wohnung. Die Kinder sind sehr müde und gehen, wie immer in den Ferien, spät ins Bett. Der Herzensmann stellt noch den Blog um und ich hoffe, dass alles gut funktioniert und das Problem gelöst ist.

Euch allen einen guten Start in die Woche. Hier gibt es wie immer noch mehr Einblicke in Familienwochenenden.

“Es ist doch nichts passiert!”

Wir sind im Eltern-Kind-Café. Viele Kinder und Eltern sind heute wieder da. Das Septembermädchen angelt nach unserer Saftschorle. Irgendwie rutscht sie aus der Hand und ergießt sich über den Boden. Ein paar Spritzer landen auf ihrem Schuh. Die fängt an zu weinen. Ein anderes kleines Mädchen, was mit involviert war. Ist auch verunsichert. Die Erwachsenen machen hektische Bewegungen. Schnell ein Lappen, schnell das Kissen vor der Schorle retten. Schnell das Kind in Socken stoppen, damit es nicht rein tritt. Ich habe gerade dem kleinen Mann ein Buch vorgelesen und er sitzt auf meinem Schoß, so dass ich nicht direkt da sein kann. Jemand möchte das Septembermädchen und die anderen verunsicherten Kinder trösten, beruhigen. “Es ist doch nichts passiert!”

Wirklich?

Warum werkeln alle plötzlich rum? Vorher war es doch noch ruhig. Würde sich unterhalten, vorgelesen, gespielt. Irgendwas ist passiert. Die Stimmung ist anders. Ein Glas ist umgekippt, der Inhalt auf dem Boden verteilt. Für uns Erwachsene nicht schlimm. Wir holen einen Lappen, wischen alles auf und gießen neues zutrinken ein. Dann kann es schon weiter gehen.

Für Kinder sieht die Welt ganz anders aus. Sie haben das Glas aus gekippt. Sie wollten etwas zu trinken und nun ist es leer. Sie wurden auch noch nass. Und ganz wichtig: Es ist etwas passiert! Zur Beruhigung ist der Satz also nicht geeignet. Denn dann leugnen wir das Geschehene. Sprechen wir es lieber an. Reden wir mit dem Kind und reflektieren die Situation. So habe ich dann zum Septembermädchen gesagt: “Dir ist das Glas aus der Hand gerutscht und du bist nass geworden. Ist dir das unangenehm? Und du bist traurig, weil du kein zu trinken mehr hast?” “Ja” erhielt ich leise und schniefend als Antwort. “Dann machen wir das jetzt trocken und wir holen dir Neues zu trinken.” Als das Septembermädchen ein neues Glas in der Hand hielt und der Schuh wieder trocken war, sah die Welt schon wieder in Ordnung aus.

Sie spürt, dass ihr Unwohlsein ernst genommen wird. Sie sieht, das etwas passieren darf und das es einen Weg gibt die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. So handel ich immer egal was passiert ist. Ob sich beide streiten, ob sie sich weh getan haben oder, oder, oder. Manchmal muss ich auch rum raten, denn ich weiß nicht genau, was der Grund für ihr Unwohlsein ist. Aber, und das finde ich ganz wichtig, passiert ist immer etwas!

Kinderspielzeug – Was? Wieviel? Und überhaupt?

Ich packe unsere Sachen für eine Woche Winterurlaub. So richtig weiss ich noch nicht wie es werden wird. Gehen wir viel raus? Oder wird es den Kindern schnell zu kalt? Müssen wir dann lange Tage in einer Ferienwohnung “aushalten” (natürlich kann man noch viele andere Sachen in einem anderen Land machen). Und welche Spielsachen nehmen wir mit. Das die Tage nicht zu lang werden. So fange ich an unsere Kinder beim Spielen zu beobachten. Welche Spielzeuge nehmen sie. Was spielen sie am Liebsten. Gesellschaftsspiele, Puzzle oder die Kuscheltiere, Puppen oder Autos?
Der kleine Mann sucht sich zusammen was er braucht. Seine Kinder sind dabei. Ein Löwe, Anki und Max, die zwei Bären und natürlich seine Puppi. Dann geht es los. Sie fahren Schlitten. Er braucht einen Hocker und zwei Fußbänke, zwei Kissen. Fertig ist der Schlitten mit Kindersitz.

Lange Zeit spielen beide auf unserem Bett. Das habe ich zwar nicht so gerne, wenn ich dort aber Wäsche lege, müssen die Beiden natürlich in meiner Nähe sein. Erst werden Decken und Kissen ordentlich gestapelt, denn der kleine Mann ist im Wäscheraum. Nun müssen die Kinder erst mal schlafen. Im Wäscheraum. Der kleine Mann kichert darüber. Irgendwann wird aus dem Bett ein Flugzeug und ich bin fertig mit Wäschelegen. Die Kinder spielen im Bett immer noch weiter.

Nur kurz ist das Septembermädchen heute im Kinderzimmer in unserer Puppenwohnung auf dem Hochbett. Der kleine Mann hat heut Morgen die Autos in das Parkhaus (Fensterbrett) sortiert. Ansonsten würde geschnitten und gemalt. Und wir waren unterwegs.

Tja, was für Spielzeug nehm ich denn nun mit in den Winterurlaub?

Die Kuscheltiere und Bücher sind dabei, auch Malsachen habe ich eingepackt. Und noch ein Memory und ein Puzzle für beide. Im Urlaub spielt man ja manchmal auch Spiele die man sonst nicht so oft spielt. Geht uns Erwachsenen jedenfalls genauso. Denn auch für uns habe ich ein Kartenspiel eingepackt.

Viele kleine Schritte

Viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, werden das Gesicht der Welt verändern. 

Dieser Spruch geht mir in den letzten Wochen immer und immer wieder durch den Kopf. Und schon lange möchte ich etwas dazu schreiben. Dann habe ich Ende letzter Woche bei Geborgen Wachsen Susannes Text “Immer auf dem Weg, aber noch nicht angekommen” gelesen. Es ist genau das, was Sie schreibt, was mir mit diesem Afrikanischen Sprichwort in den Sinn kommt.

Wir gehen alle kleine Schritte. Manchmal sind sie fast nicht zu sehen, weil es Schritte in unserem Inneren sind. Andere Schritte wirken sofort nach Außen und werden von vielen wahrgenommen und vielleicht auch kommentiert. Und so gehen wir alle unseren Lebensweg entlang, in kleinen und großen Schritten. Manchmal schlurfend, hüpfend oder tanzend. So wie uns gerade danach ist.

Das wunderschöne ist, egal wie groß oder klein Dein Schritt ist. Egal wie groß oder klein Du dich manchmal fühlst. Jeder noch so kleine Schritt ist wichtig und verändert unsere Welt. Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, das bringt ja eh nichts. Oder ich bin hier ja ganz allein, was kann ich einzelner Mensch schon bewirken. Wir sind nicht allein. Von uns gibt es viele. Jede und jeder an seinem Ort. Wir sind viele, die in die gleiche Richtung gehen. Lasst uns das Gesicht der Welt gemeinsam verändern. Jeder kleine Schritt zählt.

Unser Wochenende 21./22. Januar

Unser Wochenende war ganz schön voll, besuchsreich und politisch.   Samstagmorgen. Während der Herzensmann seinen Bruder zum Flohmarkt fährt, kreist über der Stadt schon der Polizeihubschrauber. Die Kinder finden das sehr spannend. 
 Parallel zum Markt finden viele Aktionen statt. “Nürtingen ist Bunt” ist das Motto und setzt ein friedliches Zeichen. In der Stadthalle tagt während dessen der AfD Landesparteitag. 

   Auch das Kinderhaus beteiligt sich. Wir verschenken Tee und Kinderpunsch. Bei -8° C geht einiges weg. 
 Auch die Kinder sind dabei. 

   Die Stadthalle ist abgeriegelt, die Straßen drum herum gesperrt. Ein großes Polizeiaufgebot. Was für ein Aufwand!
 Am Nachmittag versuche ich mich am Berliner/Pfannkuchen/Krapfen backen. 

 Und ich repariere die Waschmaschine. Während der Herzensmann sich um den Blog kümmert. Irgendwas ist da nicht so wie es sein soll.   
 Die Kinder spielen mit dem Onkel. Und dann war der Samstag auch schon rum. Zum Abendbrot kommt noch meine Mutti dazu. 

   Am Sonntag wird noch vor dem Eltern-Frühstück “Tschüss” gesagt. Meine Mutti und mein Schwager fahren beide zur gleichen Zeit weiter. 
 Es gibt also neue Einträge im Gästebuch.  

 Dann Frühstücken wir mit frisch gebackenen Brötchen. Die Pfannkuchen wurden eher wie leckere Brötchen und konnten so gleich den Frühstückstisch komplettieren. 

   Dann basteln wir uns eine Karte zum Ausdrucken zurecht um unser Lebensraum-Suchgebiet besser zu visualisieren. 
Der Herzensmann puzzelt immer noch am Blog rum. Dann gibt es erstmal Mittag. 

 Am Nachmittag kommt noch der Opa (Papa vom Herzensmann) vorbei und wir machen einen kleinen Spaziergang. 

  In den Schneeresten werden Hüpfspuren hinterlassen. 
Und schon ist auch der Sonntag verflogen. Zu später Stunde funktioniert dann alles wieder und ich kann doch noch unser Wochenende verbloggen und bei Geborgen Wachsen verlinken. 

Nun wünsche ich einen guten Start in eine kalte Januarwoche. Macht es Euch gemütlich. 

Kochen für Kinder: Kartoffel-Kürbis-Gemüse

Heute hatte ich mal wieder Kochdienst und habe bereits zum zweiten Mal Kartoffel-Kürbis-Gemüse aus dem Ofen serviert. Die Kinder essen es sehr gerne. Die leeren Schüsseln am Ende des Essens sprechen für sich. Rohkost und Nachtisch gab es wie immer auch. 

Als Rohkost habe ich für jeden Tisch einen Teller mit Möhren, Paprika und Oliven vorbereitet. So können sich die Kinder gut selber bedienen.  

  Das Kartoffel-Kürbis-Gemüse geht ganz einfach. Kartoffeln und Kürbis klein schneiden. Mit Öl, Salz, Pfeffer und weiteren Gewürzen je nach Geschmack würzen. Bei uns gibt es meistens diese leckere Argentinische Gewürzmischung dazu.   

 Dann das Gemüse in eine Auflaufform und ab in den Ofen. Ich backe unser Ofengemüse immer bei 180° C Umluft circa 25 min.  

 Zum Nachtisch gab es Bananen-Joghurt gesüßt mit selbstgemachtem Quittengelee.   

  
Guten Appetit! Und viel Spaß beim ausprobieren. 
 

 

“Da haben wir ja eine neue Großbaustelle aufgemacht”

Das waren die Worte des Herzensmannes, nach dem er eine Nacht geschlafen hatte. Der Film “Plastic Planet” ist aufwühlend, erschreckend und stimmt sehr nachdenklich. Neu ist es mir eigentlich nicht. Aber Fakten sagen mehr als “nur” mein Gefühl. Immerhin befinden wir uns auf dem Weg. Am Wochenende kamen auch unsere neuen Zahnbürsten an.  

 Wer jetzt sagt, dass ist alles aber ganz schön teuer. Den kann ich nur fragen: Was sollte uns unser Planet wert sein?

Der aufmerksame Blogleser fragt sich nun, da fehlt doch eine Zahnbürste. Der Herzensmann putzt elektrisch und das wird sicher auch so bleiben. 

Wintersonntag

Das Wochenende war recht ruhig, langsam und vertrödelt. Und ich habe nur wenig Fotos gemacht. Deswegen gibt es heute ein paar Bilder von unserem Wintersonntag. Nachdem der Schnee hier die letzten Tage ganz verschwunden war, fielen heute Morgen große Flocken und es wurde ein richtiger Schneesonntag.  

    
    
   

Nun beenden wir das Wochenende mit einem Film. Heute im Home Cinema: Palstic Planet.

Euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche. Bei Susanne von Geborgen Wachsen findet Ihr wie immer weitere Familienwochenenden. 

Nicht perfekt, aber wunderschön 

Es ist halb neun. Endlich schlafen die Kinder. Nachdem wir noch einmal rumgealbert haben, weil wir das alle brauchten. Dann irgendwie die Kurve bekommen haben und der kleine Mann noch mal aus dem Zimmer musste, denn er konnte noch nicht ruhig sein und musste noch zappeln. Das Septembermädchen so aber nicht zur Ruhe kam. Der Herzensmann ist auch gleich mit eingeschlafen. Ich könnte jetzt die Küche aufräumen. Oder das Wohnzimmer, in dem die Spielsachen explosionsartig verteilt liegen. 

Ich lasse es. 

Heute nicht mehr. Vielleicht morgen. Vielleicht. Stattdessen freue ich mich daran, dass wir das Kinderzimmer etwas umgestaltet haben und das Bad halbwegs ordentlich ist. Das wir einen guten Tag hatten heute. Ja, er war schön. Die Kinder haben regelmäßig gestritten. Ich war genervt. Genervt, dass es schon wieder Gebrüll in den Ohren gab. Dass der kleine Mann sich nicht anzieht, statt dessen mich beschimpft. Das das Septembermädchen einen Wutanfall hat wegen einem Rucksack. Um eine kleine Auswahl zu nennen. Und trotzdem war unser Tag heute schön. 

Es gab sehr viele schöne Momente. Manche Wutanfälle und Streitigkeiten habe ich weggelächelt. Andere eher nicht. Am Ende des Tages bin ich zufrieden. Dankbar für meine zwei Kinder, die mir so viel zeigen. Durch die ich schon so viel gelernt habe. Dankbar für die Dinge, die nun in der Wohnung verteilt rumliegen. Auch wenn es an mancher Stelle etwas mehr als nötig sind. Dankbar für das dreckige Geschirr in der Küche, denn es zeigt, dass wir zu essen haben. 

Es ist nicht alles perfekt. Soll es auch nicht sein. Und wir können uns das Leben so gestalten wie wir es wollen. Wir können es uns schwer und stressig machen, in dem wir die perfekte Magazinwohnung haben in der alles aufgeräumt und sauber ist. In dem wir uns ständig das Gefühl vermitteln, nicht gut genug zu sein. Oder wir können akzeptieren, dass wir so sind, wie wir sind. Dass die Wohnung nicht perfekt sein muss und auch mal etwas liegen bleiben darf. Und wir können etwas ändern und unser Leben so gestalten wie wir es uns wünschen. Wir können daran arbeiten, die Mutter zu werden, die wir sein wollen. 

Wir sind die Gestalter unseres Lebens. Macht es Euch so, wie Ihr es wollt. Seid zufrieden, denn ihr macht das toll!


Für alle Mütter und Väter. Für Euch ihr lieben Mütter aus “meinem” Elterncafé: Ihr seid toll. Danke das ihr da seid.