Berühren verboten!

Auf Stadt-Land-Mama.de gab es einen schönen Gastbeitrag zum Thema Bauch. Um genau zu sein der Bauch einer Schwangeren. Viele Frauen erzählen ähnliche Geschichten. Von Fremden, die den Bauch anfassen. Von Blicken, die an einem haften. Von Fragen, wann es den endlich kommt, der Bauch sei ja schon sehr dick. Oder von Fragen, wo den der Bauch sei, es ist ja noch gar nichts zu sehen.

Auch mir ging es ähnlich, als ich mit dem kleinen Mann schwanger war. Oft hatte ich das Gefühl, das nicht ich sondern mein Bauch und dessen Inhalt wichtig ist und nur noch er (der Bauch) gesehen wird. Lange war bei mir die Schwangerschaft nicht zu sehen und ich bekam Fragen, wo ich denn den Bauch verstecken würde. Ob ich wirklich schwanger sei. Zum Ende der Schwangerschaft wirkte der Bauch sehr groß, da ich alles nach vorn getragen habe und von hinten nicht wirklich etwas zu sehen war. Es war, als hätte ich mir einen Medizinball unter das T-Shirt gesteckt. Ich konnte mir von Freunden diverse Sprüche dazu anhören. Bei Fremden die Gedanken im Gesicht lesen. Ich durfte mir von entfernten Bekannten auf den Bauch fassen lassen. Das volle Programm also. Nicht immer, aber so oft, das es einfach nervte.

Und jetzt? Auch jetzt ist das Interesse an meinem Bauch schon groß. Kommilitoninnen, die von meiner Schwangerschaft wissen, fragen mich, ob ich mal meine Jacke wegnehmen könnte, die ich über meinem Arm halte und so den noch nicht wirklich sichtbaren Bauch unbeabsichtigt verdeckte. Auch dieses mal ist es so, dass der Bauch, obwohl die Halbzeit nicht mehr weit entfernt ist, noch nicht als Babybauch erkannt wird. Zum Glück wurde mir noch nicht gesagt, ich sei ein bisschen dick geworden. Ist ja nicht so, dass das nicht passiert. Ich bin gespannt, wie es diesmal wird, wenn der Bauch sich deutlich zeigt. Letztes mal war ich lange im Praktikum. Die meisten Kollegen dort wussten aus eigener Erfahrung wie ein Babybauch aussieht und anfühlt. Bei meinen Kommilitonen sieht das ganz anders aus. Da bin ich schon mit Kleinkind ein Alien. Und ich kann mich noch gut an die Blicke erinnern, als ich 2012 mit Babybauch in die Hochschule kam.

Warum ein Babybauch die Blicke so anzieht. Warum plötzlich der Mensch, der den Babybauch trägt, nicht mehr als solcher wahr genommen wird. Warum plötzlich Berührungen erlaubt sind, die sonst tabu sind. Ich weiß es nicht. Ich weiß, das ich mich über Babybäuche freue. Mir fallen Babybäuche aber auch nur dann besonders auf, wenn ich selber schwanger bin. Selektive Wahrnehmung und so. Ich habe auch schon mit Erlaubnis “fremde” Babybäuche angefasst und fand es seltsam. Diese Erfahrung habe ich mit 16 Jahren gemacht und hat sich bei mir sehr tief eingebrannt. So kam ich dann auch nicht auf die Idee den Bauch meiner Schwester anzufassen. Geschweige denn den von Freunden, Bekannten und Fremden. Ich kann aber nur für mich sprechen, wie es bei mir ist. Und bei mir ist es anders. Wahrscheinlich würden alle, die man fragt, so oder ähnlich antworten. So dass eigentlich keiner fremde Babybäuche anfasst. Die Frauen sich die Erlebnisse aber nicht alle einbilden. Falls jemand also eine Antwort auf das Babybauch-Phänomen hat, darf sich gerne melden. Ich bin neugierig.

Mein Nähe – Overflow

Der große Mann ist nun seit drei Wochen zu Hause. Das ist schön und gleichzeitig auch anstrengend. Für mich. Denn auch ich bin viel zu Hause, sitze am Schreibtisch, lerne und werkel vor mich rum. So sind wir gerade mehr oder weniger den ganzen Tag zusammen. Also nicht immer im selben Raum und wir gehen ja auch oft genug unseren Beschäftigungen nach. Ich bin in der Hochschule. Der große Mann kümmert sich um den kleinen Mann, macht Besorgungen etc. Aber wir sind so viel zusammen wie sonst nicht. Nach drei Wochen komme ich da an meine Grenzen. Ich bin schneller genervt, störe mich an Sinnlosigkeiten und sehne mir das Ende der Elternzeit herbei. Gleichzeitig stecke ich in einem Zwiespalt. Denn ich möchte die Zeit neben den Prüfungen ja auch genießen, denn schnell genug muss er wieder arbeiten und ist den ganzen Tag weg. Und unsere gemeinsame Zeit beschränkt sich wieder auf einige wenige Stunden am Abend und das Wochenende.

Diese Grenze an Nähe kenne ich von mir bereits. Auch mit sehr guten Freunden kann ich nicht extrem viel und auf Dauer zusammen sein. Nach langen (max 10 Tagen wenn ich mich richtig erinnere) gemeinsamen Sommerurlauben brauchte ich erstmal eine halbe Woche Sendepause. Wenn man bedenkt, dass wir uns sonst im Alltag ohne Probleme jeden Tag sehen konnten, war das dann doch ungewöhnlich. Aber wir hatten ja auch unterschiedliche Schulen, Nachmittagsbeschäftigungen wie Musikschule oder ähnliches die nicht gemeinsam waren und so genügend Abstand. Für mich ist mein Verhalten also nicht ganz ungewöhnlich und neu. Mit dem großen Mann hatte ich diese, meine Grenze nur noch nicht festgestellt. Auch im Sommer konnten wir problemlos vier Wochen zusammen sein. Da war jedoch auch ein Urlaub dazwischen. So scheint der Umgebungswechsel meine persönliche Grenze an Nähe noch zu verändern. Das wusste ich bisher noch nicht. Jetzt sind wir die ganze Zeit zu Hause (bis jetzt*). Die Rollen sind mehr oder weniger festgelegt. Jeder spielt seinen Part in unserer kleinen Familie. Und so hängen wir eben mehr oder weniger aufeinander.

Heute bin ich jetzt erstmal geflüchtet – in die Hochschule – und hoffe, dass der Vormittag woanders schon ein bisschen was bringt. Denn eigentlich lerne ich gerne zu Hause. Dort habe ich alles Vorort. Ich schleppe nicht gerne meine Kilos an Ordnern voller Skripten mit mir herum. Sitze nicht gerne in der Bibliothek. Ich mag meinen unaufgeräumten Schreibtisch, meinen bequemeren Stuhl (in der Hochschule tut einem ziemlich schnell der Hintern weh). Ich lerne gerne ein paar Stunden am Stück und unterbreche dann um irgendetwas im Haushalt zu machen (besonders gerne zeitlich begrenzte Aufgaben wie Spülmaschine ausräumen, oder Wäsche waschen, aufhängen). So kann ich meinem Kopf eine kleine Pause gönnen, bringe meinen Stoffwechsel wieder in Gang. Nach nun fünf Semestern für Prüfungen lernen weiß ich, wie es am Besten funktioniert. Wenn ich ganz für mich bin. Das bin ich seit gut 13 Monaten nicht mehr. Muss mich für zwei Semester umstellen auf ‘lernen mit Kind’. Gar nicht so leicht. Im Moment klappt es ganz gut, da ich durch die Elternzeit zumindest fast für mich bin. Ich kann meinen Lernrhythmus frei wählen. Kann zwischen durch mit dem kleinen Mann spielen oder Wäsche machen. Also eigentlich perfekt. Wäre da nicht mein persönlicher Nähe – Overflow.

* Zum Abschluss der Elternzeit und meiner beendetet Prüfungszeit gönnen wir uns noch ein Wochenende “woanders”. Mehr dazu dann wenn es soweit ist.

Zum krönenden Abschluss auch ich

Irgendwie ist hier der Wurm drin. Die Männer sind wieder fit. Der kleine Mann hat gestern Morgen zum Abschluss gebrochen und ist jetzt wieder quietsch fidel. Ich hatte mich bis jetzt so gut wie möglich gesund gehalten. Mal etwas schnupfen. Aber insgesamt war ich immer fit. Bis gestern Abend. Da hat es mich voll erwischt. Innerhalb kürzester Zeit. Vor dem Abendbrot nur müde und geschafft. Nach dem Abendbrot waren die Gliederschmerzen da. Heute den ganzen Tag im Bett verbracht. Der große Mann hat home office gemacht. Der kleine Mann durfte außer planmäßig zur Tagesmutter. Nun liegt er eng an mich gekuschelt neben mir. Er musste sich noch eine Runde beschweren. War beim Abendbrot sehr unausgeglichen. Ihm ist es zuviel gewesen. Noch vier Tage, dann sind Ferien. Bis dahin sage ich sämtlichen Viren in diesem Haus den Kampf an. Irgendwann ist auch mal gut.

Das Leben eben

Still hier. Nicht weil es nichts zu erzählen gäbe. Nein. Da gibt es genug. Nur fehlt mir die Zeit, die Kraft und der Kopf. Besonders der. Die Pausen werden als Pausen genutzt. Wenigstens nichts tun. Vielleicht etwas stricken oder aus dem Fenster schauen. Bloß nicht den Kopf anstrengen. Ich merke es immer sofort, wenn ich lange am Stück sitzen und lernen muss/soll/darf. Mir fehlt die frische Luft, die Bewegung und an langen Tagen wie heute der kleine Mann. Die Anfangseuphorie ist weg geblasen. Es wird einfach Tag für Tag weiter gemacht. Bis irgendwann, in nicht mal mehr 1 1/2 Jahren, es geschafft ist. Es macht auch immer noch Spaß. Aber der Wunsch nach beenden und fertig sein ist im Moment sehr groß. Die Frage wo wir sein werden, treibt mich immer wieder um. Ich träume meinen Lebenstraum. Und da ist das Studium nur der Weg zum Ziel oder auch nur Mittel zum Zweck. Ich weis noch nicht.

Als ich heute mit einer Kommilitonin und guten Freundin übe die fehlende Motivation sprach meinte sie etwas später. Sie kennt das. Aber ich sei jetzt wieder ich. Entspannter und so. Ja das kann sein. Ich bin nach nun 11 Monaten Mama-sein angekommen. Die kleinen Freiräume, das Studium geben mir die Möglichkeit mehr als nur Mama zu sein.

Aber bin ich wirklich wieder ich, also so wie vorher, nur mit Kind? Oder bin ich nicht viel mehr ein neues verändertes ich. Zumindest merke ich selber wie sich grad bei mir so einiges verschiebt, neu gedacht wird, Einstellungen ändern und Prioritäten verschieben. So manches was ich gerade mache und jetzt für gut befinde, hätte ich noch vor kurzem mit einem kritischen ‘hm, ich würde das nicht machen, finde ich zu krass, ist mir zu extrem’ und ähnlichem bedacht. Wichtiges wurde plötzlich oder schleichend zu Nebensächlichkeiten. Alles ist im Fluss. Es muss passen. Sich gut an fühlen. Dann ist es richtig. Nicht immer ist alles super. Aber es gibt immer ein Grund zur Freude. Viele klein große Glücksmomente am Tag. So wie es ist. Das Leben eben.

Dünn, dünner, zu dünn

Im Freundeskreis, beim Müttertreff oder im Mutter-Kind-Café, überall wo ich auf Mütter treffe, begegnet mir auch dieses leidige Thema. Abnehmen nach der Schwangerschaft. Aber nicht nur da trifft man die “abnehmende-Gesellschaft”. Überall trifft man Weight watchers, light Produkte und Diätempfehlungen. Alles schreit nach dünner, schlanker. Doch wer legt fest, dass Frau schlank sein muss? Und wann ist Frau schlank genug? Ich frage mich, was ist den ein oder zwei Kilos mehr als, was eigentlich? Idealgewicht? Wunschgewicht? Am meisten beschäftigt mich natürlich der ganze Abnahmewahn postpartum. Denn die paar Kilos, die Frau noch mehr drauf hat, sind gar nicht so schlecht angelegt. In stressigen Zeiten, wenn das Baby krank ist, der eigene Körper mehr braucht, greift der Körper auf die Reserve zurück. Schlecht wenn dann keine da ist. Folgende Situation kann man sich doch gut vorstellen. Das Baby, sagen wir ca. ein 3/4 Jahr alt, wird krank. Es verweigert nun sämtliche Beikost. Muss also wieder voll gestillt werden. Das allein ist bei einem so großen und mobilen Kind schon viel “Arbeit”. Nun wird zusätzlich die Mutter vom Kind angesteckt. Muss nun sich und das Baby versorgen und wieder gesund werden. Gut, wenn da der Körper eine kleine Reserve hat. Die Situation trat bei uns letztes Wochenende ein. Nur, ich habe keine kleine Reserve. Hinzu kam, Appetitlosigkeit, da irgendwas mit Magen-Darm. Nach dem ich halbwegs wieder hergestellt war, bekam ich Angst. Angst, wenn ich in den Spiegel schaue. Ich schäme mich fast für meinen Körper. Auch der große Mann sorgt sich. Beobachtet das ich esse. Das tu ich. Gut und eigentlich ständig. Ich wäre selig über ein/zwei Kilos mehr, über ein bisschen Reserve. Gerade als Mutter. Wer weiß den schon, wann die nächste Durststrecke kommt. Gespräche mit Bekannten, die so laufen will man erst recht nicht hören und führen.

Sie:”Stillen Sie noch?”
Ich:”Ja, nicht voll. Aber doch den Großteil.”
Sie:”Sie müssen aber schon auf sich aufpassen.”
“…”

Äh danke. Weiß ich selber. Und ich kann es nicht mehr hören. Dieses “ich hab noch ein kleines Bäuchlein zuviel”-Gerede. Seit froh darüber. Denn mit zu wenig lebt es sich auch nicht gut.

Zu Hause ist..

… da, wo meine zwei Männer sind.

… da, wo ich bekannte Gesichter auf der Straße sehen kann.

… da, wo gute Freunde in der Nähe sind.

… da, wo ich im Garten ein bisschen werkeln kann.

… da, wo ich mich gemütlich eingerichtet habe.

… da, wo ich einfach die Beine hochlegen und nichts tun kann.

… da, wo immer was zu tun ist.

… da, wo ich weiß, was hinter der nächsten Ecke ist.

… da, wo mich die Menschen in meinen Lieblingsgeschäften oder auf dem Markt kennen und Zeit haben kurz zu plaudern.

… da, wo ich eine Beschäftigung habe, die mich ausfüllt.

… da, wo der kleine Mann Spielkameraden hat.

… da, wo wir glücklich sind.

… da, wo nette Nachbarn über den Gartenzaun Grüßen.

Hier!

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Was mich beschäftigt: mein Körper

In den letzten Tagen denke ich immer wieder über meinen Körper nach. Meinen neuen Körper einer Mutter. Deutlich sind die Zeichen der ersten Schwangerschaft zu sehen. Auf dem Bauch. Sie Stören mich nicht, die Kinderzeichnungen. Warum also drüber nachdenken? Vielleicht weil jetzt der Sommer kommt? Badesaison? Bikinizeit? Oder weil wir am Wochenende Besuch hatten, von einer lieben Freundin, die auch ein Kind erwartet. Das Danach auch ein Thema war? Ich weiß es nicht. Die Gedanken Kreisen immer wieder um den Körper. Wie er sich verändert hat. Vor allem aber, wie ich es finde.

Er ist nicht mehr straff. Wird es auch nie wieder sein. Der Bauch. Zu viel Haut. Der Bauchnabel ist größer, weicher irgendwie. Die Schwangerschaftsstreifen schrumpeln ein bisschen zusammen. Sichtbar. Leicht silbrig. Die Bauchmuskeln sind noch nicht ganz geschlossen. Es fehlt noch ein kleiner Spalt. Eine Raute. Wie die Fontanelle meines Sohnes. Etwas größer noch. Ein kleines Bäuchlein ist nun da. Mit all der Haut. Fühlt sich an, wie ein Hefeteig. Ein guter Hefeteig. Schön aufgegangen. So wie es gewünscht wird. Ganz weich. Luftig. Nicht nur der Bauch ist anders. Neu. Auch die Brüste. Größer. Voller. Schwer mit Milch. Mal prall und schmerzend. Mal weich und leer. Abhängig von Tageszeit und Hunger. Die Arme sind wieder stramm. Kräftig. Ab und an auch Muskelkater. Nicht nur in den Armen. Im Rücken. Vom Tragen, Halten, Kuscheln. Die Schultern manchmal schwer. Die Last der Verantwortung drückt. Die Füße schmerzen am Abend. Das Gewicht, das diese tragen, größer.

Veränderungen. Ich finde sie schön. Auch meinen neuen Körper. Schön. Richtig. Wie er sein soll. Fühle mich wohl. Und bin stolz. Unendlich stolz auf ihn. Was er vollbracht hat und immer noch vollbringt. Ein Wunder. Das größte Wunder des Lebens. Neues Leben gedeihen lassen. Weiter wachsen und ernähren. Unwichtig sind irgendwelche Schönheitsideale. Völliger Quatsch in meinen Augen. Eine Mutter ist schön. Sie hat es vollbracht, ein neues Menschlein zu gebären. Ein Kind, Geschenk des Lebens. Darauf kann jede Mutter stolz sein. So auch auf ihren Körper. Egal, ob dieser nun ein paar Kilo mehr auf die Waage bringt. Egal, wie straff oder weich der Bauch nun ist. Egal, wo Schwangerschaftsstreifen sind. Ich bin stolz. Fühle mich schön. Kann so auch Bikinis tragen. Verberge ihn nicht. Stelle ihn nicht zur Schau. Bin so wie immer. Und freue mich auf die schöne Zeit mit meinem Sohn.

Wieviel ist genug?

Selbstkritik und Selbstreflexion sind gerade meine ständigen Begleiter. Fragen über Fragen zu meinem Handeln und Wollen schwirren in meinem Kopf herum. Ich möchte mehr als ich leisten kann und auch will. Ich weiß, so wie ich alles angehe ist es in Ordnung und gut. Bin stolz auf das was ich erreicht habe. Aber da ist immer noch die Stimme im Hinterkopf. Die murmelt ständig. Lässt mich nicht in Ruhe. Kann ich nicht abschalten. Macht mich kirre und unzufrieden. Denn ich könnte ja eigentlich noch ein kleines bisschen besser. Mich selber noch ein klein wenig mehr motivieren …
Ich will diese Stimme nicht zu stark hören. Selbstreflexion ist gut. Finde ich wichtig. Aber irgendwann reicht es auch. Irgendwann ist es zu viel. An dem Punkt bin ich, wenn sich meine Unzufriedenheit auf den kleinen Mann überträgt. Dann gibts hier Theater.

Willkomensgruß

Willkommen hier bei mir auf diesen Seiten. Ich möchte von dem berichten, was mich so beschäftigt in meinem Leben. Ein bisschen Tagebuch, aber nicht nur. Es wird um Studium, Kind und Familie gehen. Aber ich möchte auch die Schönheit des Alltags festhalten. Den kleinen Dingen mehr Beachtung schenken. Also von allem ein bisschen, was mich und mein Leben ausmacht und bereichert.