Unser Wochenende 6./7. August

Samstag machen wir einen Rad-Ausflug. Wir vermissen das Radfahren von unserem Urlaub (Teil 1, Teil 2, Teil 3) und daher gibt es eine Radtour. Wir fahren mit dem Zug die drei Stationen mit der Regionalbahn nach Tübingen.    

    
In Tübingen schauen wir uns natürlich erstmal um und sind begeistert. Eine wunderbare Stadt. Wir schauen auch im “Leguano -Der Barfußladen” vorbei. Ich möchte die Schuhe auch gerne mal anprobieren. Für den Herzensmann gibt es ein neues Paar Schuhe.  

  

Auch ich bin “barfuß” unterwegs und genieße es sehr. Auf dem Weg durch die Stadt und auf der Suche nach leckerem Mittag, finden wir den Sandhaufen vor dem Stadtmuseum.  

    
Zum Mittag gib es leckere Falafel. 

 Das Highlight der Kinder: ein Drehleiterauto der Feuerwehr kommt durch die schmale Gasse vorbei.  

 
Zum Nachtisch gibt es Eis und dann geht es hoch zum Schloss.    

  Nach dem wir uns alles genau angesehen hatten, schwangen wir uns auf die Räder und radeln die 30 km nach Hause am Neckar entlang. 

  
Zum Abendbrot probieren wir unser neues Küchengerät aus und Essen Gemüse-Nudeln. Als dann Ruhe eingekehrt ist, schauen wir noch den Film “Erbsen auf halb 6”. 

Am Sonntag geht es langsam los. Wir kuscheln lange im Bett. Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse, bereiten wir alles für unsern Kletterausflug vor. Eigentlich wollten wir in den Kletterpark Stetten. Dieser war jedoch am Nachmittag geschlossen, so fuhren wir in die Kletterhalle auf der Waldau in Stuttgart.  

    
Die Kinder spielen lange und zufrieden auf dem Spielplatz und wir können in Ruhe klettern. 

 Mittagspause für das Septembermädchen. Sie schlief ganz wunderbar.    

Danach ist sie auch wieder fit für eigene Kletterabenteuer. An der Wand mag sie aber noch nicht. Mit dem Seil ist es ihr noch ungeheuer. So war es auch beim kleinen Mann. 

 Im “Kinderabteil” gefällt es den beiden am Besten.   

Nach 17:00 Uhr sind wir wieder zu Hause. Ich koche noch eine große Schüssel Apfelmus. Nach dem Abendbrot geht es schnell und müde ins Bett. 

Euch allen einen guten Start in die neue Woche. 

Weitere Wochenenden gibt es wie jede Woche bei Susanne von Geborgen Wachsen

Unser Wochenende 30./31. Juli

Am Samstag gehe ich zeitig mit dem kleinen Mann auf den Markt. Wir bringen frische Brötchen für das Frühstück und unseren Ausflug mit. Kurz vor zehn ist dann alles bereit. Wir fahren nach Schlierstadt zur Southside Base. Der Herzensmann darf heute springen und die Kinder wollen natürlich zuschauen.  

    
   
Die Kinder sind von allem wieder begeistert. Jeder Start und jede Landung wird beobachtet, beim Packen zu geschaut und zwischen durch hier und da gespielt und Leute beeindruckt. Erst um sechs abends geht es zurück. Im Auto schlafen beide ein. Zu Hause gibt es noch Nudeln und ein schnelles ins Bett gehen. Natürlich wird dann auch nochmal lautstark kund gegeben, dass es ganz schön viel war an diesem Tag. 

Nachdem die Kinder schlafen gönnen wir uns noch eine kurze Sofapause und gehen auch schnell ins Bett. 

Der Sonntag beginnt ruhig. Wir vertrödeln den Vormittag mit Musik machen, Bücher lesen und ein bisschen staubsaugen.  

   
Während das Septembermädchen schläft und die Männer Holz zusägen, bereite ich das Mittagessen vor.  

 Am Nachmittag hört es auch endlich auf mit Regnen und wir gehen in den Garten. Ich öle die Hölzer ein und dann bauen wir unser Tomatendach.  

   
Das Septembermädchen findet Gefallen an einer Schnecke und die Schnecke? Schaut erstmal.

 Das Dach ist fertig und wir sind gespannt was es nach dem nächsten Gewitterwind sagt. Zumindest sind die Tomaten erstmal geschützt und die Fäulnisgefahr etwas gebannt.  

 Dann machen wir uns auf den Weg in die Seegrassspinnerei, einem Kulturellen Zentrum. Dort finden dieses Wochenende die Afrikatage statt. Immerwieder ein tolles Fest mit Musik, Markt und leckerem Essen.  

   
Unser Abendbrot essen wir dort. Den Kindern schmeckt es. Wieder zu Hause geht es in die Badewanne und ins Bett. Und wir machen uns noch einen gemütlichen Abend und bereiten uns auf die neue Woche vor. 

Weitere Wochenenden gibt es wie immer bei Susanne von Geborgen Wachsen. Euch allen einen guten Start in die Woche. 

Unser Wochenende 16./17. Juli

Am Samstag sind wir nach unserem gestaffelten Frühstück (die Kinder und ich zu erst, der Herzensmann kam hinzu) auf den Markt geschlendert. Ich habe es vorher noch geschafft ein paar der wirklich dreckigen Fenster zu Putzen. So können wir wieder in den Garten raus schauen.   

 Unterwegs zum Markt rutscht das Septembermädchen am Laternenpfahl hinunter.   

 
Nach dem Mittagessen und einem kurzen Päuschen geht es los zur Geburtstagsfeier des längsten Freundes vom Herzensmann. Der Spielplatz und der Traktor mit Anhänger sind die Highlights der Kinder. 

  

Spät geht es nach Hause. Alle schlafen dann schnell ein. 

Leider nicht so lange wie erhofft. So stehe ich am Sonntag mit den Kindern auf. Der Herzensmann darf nochmal ausschlafen. Wir frühstücken auf der Terrasse. Ich fange an ein bisschen auf träumen und die Kinder toben rum. Am späten Vormittag bauen wir das Planschbecken auf.  

 Dort beschäftigen die zwei sich fast zwei Stunden relativ zufrieden. Durch die kurze Nacht sind beide müde und streiten viel. 
 

Nach dem Mittagessen backen der kleine Mann und ich gemeinsam.  

 Ich nutze am Nachmittag die Zeit um zwei Blogposts für die kommende Woche vorzubereiten. Sowas mache ich irgendwie selten. Aber es tut gut Ideen gleich um zu setzen. Danach geht es noch eine Runde in die Hängematte. 
 Am Abend dürfen der Herzensmann und ich aus gehen und mein Geburtstagsgeschenk einlösen.  

 Leider können wir nur das halbe Konzert hören, da der kleine Mann sehr unruhig ist. Aber immerhin, wir versuchen es erneut. Dann gibt es noch einen netten Plausch mit unserer Babysitterin und dann fallen wir müde ins Bett. 

Einen guten Start in die Woche. Weitere Wochenenden wie immer bei Susanne von Geborgen wachsen
 

Unser Wochenende 25./26. Juni

Am Samstag stehe ich mit den Kindern auf. Sie waren am Abend zuvor sehr zeitig im Bett gewesen, so geht es gegen sieben los. Gemeinsam gehen wir zum Bäcker. Auf dem Rückweg essen beide Kinder bereits eine halbe Bretzel. Ich finde es schön, dass die Zwei mit mir zu Fuß zum Bäcker gehen können. Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse, bereite ich den Teig für einen Kuchen vor. Dann klingelt es und wir bekommen Besuch von einer lieben Freundin. 

 Ich mache mich mit dem Septembermädchen auf den Weg zum Markt. Die Puppe darf auch mit im Kinderwagen fahren und auf dem Markt gibt es eine Banane geschenkt. Als wir wieder nach Hause kommen ist ein neuer Besuch vorbei gekommen. Der längste Freund vom Herzensmann sitzt auf der Terrasse.  

    
Dann ernte ich die ersten Johannisbeeren dieses Jahr. Das Septembermädchen hilft mir dann beim Abbeeren. In der Küche wird auch fleißig gewerkelt. Es gibt Zucchinifrittata zum Mittag.  

Mit noch warmem Kuchen steigen wir ins Auto und fahren zu einer Freundin zum Geburtstag.  

Der Nachmittag ist schnell rum. Die Kinder spielen gemeinsam und testen sämtliche Spielsaghen aus. Das Septembermädchen ist von der Schaukel besonders begeistert.  

Am Abend kommen noch mehr Gäste, auch der Patenonkel vom kleinen Mann ist mit Hund dabei.  Da freuen sich beide Kinder sehr.   

Erst um zehn liegen die Kinder im Bett. Wir hoffen, dass sie lange schlafen. 

Sonntag

Leider funktioniert das mit dem Ausschlafen bei unseren Kindern nicht so gut. Das Septembermädchen ist halb acht wach. Der kleine Mann schläft etwas länger. Dann frühstücken wir wieder auf der Terrasse. Am Vormittag hängen wir alle ziemlich rum. Der Herzensmann arbeitet etwas. Während das Septembermädchen schläft, mache ich mit dem kleinen Mann einen Spaziergang. Er freut sich mal wieder im Kinderwagen sitzen zu dürfen.  

Am Nachmittag machen wir dann noch einen kleinen Spaziergang. Der kleine Mann möchte sein Fahrrad mal wieder ausprobieren. Das zweite Mal sitzt er dann auf dem Fahrrad und fährt schon ganz allein. Der Herzensmann läuft natürlich immer nebenher.  


Das Septembermädchen möchte auch. Sie schiebt mit und sagt wie wir “teten, teten”.

Dann müssen wir schnell wieder zurück, denn es kommt ja Fußball. So kann ich wenigstens ganz in Ruhe Abendbrot (Falafel mit Gemüse) vorbereiten.   

Dann ging es schnell ins Bett. Meine abendliche Freizeit habe ich genutzt, um neue Maschen anzuschlagen.  
Weitere Familien-Wochenenden wie immer bei Susanne.  
  
  

Unser Wochenende 28./29. Mai

Dieses Wochenende ist unser Urlaubsanfang. Eigentlich ging der Urlaub schon am Donnerstag mit dem Feiertag los. Diesen nutzten wir zum Packen. Der Freitag war ein Autotag. Mit Rädern auf dem Dach wollten wir nicht so schnell zu meinen Eltern düsen, so saßen wir eine Weile im Auto. So richtig Urlaub war dann am Samstag. 

Durch die Aufregung am Tag zuvor, wachte das Septembermädchen sehr zeitig auf. Mit einer Banane und kuscheln fing der Tag trotzdem ruhig an. Nach einer Geschichte vorlesen für den kleinen Mann, ging es dann zum Großeltern Wecken eine Etage tiefer. Die Kinder gehen mit dem Opapa zum Bäcker und dann gibt es gemütlich Frühstück. Während der Papa zum Frühstück kommt, verziehen sich die Kinder in den Garten.  

 Am Vormittag fahren wir eine Freundin auf ihrem Hof besuchen. Ich staune wie groß ihre vier Mädels nun sind. Auch dort spielen die Kinder hauptsächlich im Sand, schauen sich die Hühner an und Düsen mit diversen Fahrzeugen über den Hof. Derweil sitzen wir in der Sonne und plaudern. Gemütlich. So kann Urlaub sein. Uns fällt das wieder los fahren schwer. Während der Zeit habe ich einfach genossen und nicht an Bilder gedacht. 

Nach einem schnell gezauberten Mittagessen und einer minimalen Mittagspause, gab es auch schon den nächsten Besuch. Der kleine Mann konnte seinen Patenonkel mal wieder sehen und hat sich sichtlich gefreut. Gemeinsam verbrachten wir einen schönen Sommernachmittag. Mit Sandburg bauen, Kaffee trinken am Burgberg mit Blick überdie Altstadt und viel Zeit zum Quatschen war für jeden etwas dabei. Auch hier habe ich einfach nur die Zeit genossen, so dass es keine Bilder gibt. 

Den Tag beschließen wir mit einem leckeren Abendbrot auf der Terrasse und einem kleinen Feuer.  

Der Sonntag startet wieder gemütlich. Die Kinder schlafen relativ lange bzw wieder ein. Nach einem leckeren Frühstück fangen wir an mit Vorbereitungen für die große Fahrt. Alle Taschen werden gepackt, der Fahrradanhänger ausgeklappt, die Räder nochmal aufgepumpt.     

Die Kinder genießen die Zeit während dessen im Garten. Plötzlich schaut auch nochmal die Schildkröte vorbei. Die Kinder sind begeistert. “Aton” ruft das Septembermädchen. Sie hat sich, wie der kleine Mann auch, gleich den Namen gemerkt.  


Nach dem Mittagessen gibt es noch eine kleine Pause und letzte organisatorische Gespräche. Dann satteln wir die Drahtesel und fahren erstmal zum Zug. Mit ihm machen wir den nächsten Streckenabschnitt bis Görlitz. 

Gemeinsam mit meiner Freundin, die wir gleich mit besuchen, drehen wir noch eine Runde durch diese wunderschöne Stadt.  

   
Danach gibt es ein Haus zum Abendbrot für die Kinder, die nach diesem langen Tag schnell einschlafen. Auf uns Große wartete noch eine Leckerei. Sushi. Für mich das erste Mal. Lecker.   

  Nach einer langen Quatschnacht geht es nun ins Bett. Morgen wartet der erste Fahrradtag. 

Mehr Wochenenden gibt’s wie immer bei Susanne

Potpourri 

Ein langes Wochenende liegt hinter uns. Viel Sonne. Viel Garten. Viele Erlebnisse. Zwei Ausflüge. Ein kleines Bilderpotpourri zum Erinnern und Freuen. 

Am Donnerstag machen wir uns auf nach Schlierstadt zur Southside Base. Fallschirmspringen für den Herzensmann und eine Freundin wagt ein Tandemsprung.  

 Bereit für den Ausflug. Das Septembermädchen klettert schon mal in ihren Sitz. 

  

Das Septembermädchen ist ganz traurig, das der Papa jetzt weg fliegt. 

 Der kleine Mann indes ist begeistert und erklärt mit großer Geste, dass der Papa jetzt ins Flugzeug einsteigt. Jeder Start und jede Landung wird genau beobachtet und alles drum herum auch. 

  
Da kommt der Pusteblumen-Papa wieder angeflogen. 

Die Begeisterung und Freude vorallem beim kleinen Mann war unglaublich. Heute Morgen fragte er mich: “Können wir wieder zum Fallschirmspringen fahren?”

Freitag verbrachten wir mit Arbeiten (der Herzensmann), dies und das (ich) und spielen (die Kinder). Wir waren viel im Garten und es gibt kein einziges Foto. 

Dafür wird der Samstag wieder bunt. Wir gehen nach dem obligatorischen Markteinkauf gleich weiter an den Neckar. Dort fand das Entenrennen statt. Auf dem Weg dorthin wurde noch am Brunnen gespielt.  

 Bis beide “pitsipats” waren. Zum Glück brachte der Herzensmann von zu Hause Wechselsachen mit. 

   
Sommerfrische. Ja, im Rock ganz ohne Strumpfhose. Endlich!

 Der gelbe Ententeppich schwimmt in Richtung Ziel. Auch wir hatten vier am Start. Gewonnen haben wir nichts. Auch gut, nicht noch mehr Kram.

  
Zu Hause gab es dann den heiß ersehnten Obstteller. Lange sah er nicht so schön aus. 

Am Sonntag waren wir den ganzen Tag im Garten. Haben die Hängematte aufgespannt, mit Nachbars gespielt und gequatscht und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Am Abend ging der Herzensmann noch aus. 

Wochenendschnipsel

Das Wochenende beginnt bereits am Freitagabend. Der Herzensmann steht vor dem Abendbrot vor der Tür. Welche Freude! Wir machen ein leckeres Abendbrot.  

 
Der Samstagvormittag wird mit Haushalt und Einkaufen verbracht. Der kleine Mann gewinnt regelmäßig beim Memory.

Hosentaschenfunde

   

Der Herzensmann verbringt ab Mittag den Tag in Stuttgart. Ich fahre mit den Kindern zur Lieblingsfreundin des kleinen Mannes. Während wir dort sind schläft das Septembermädchen im Auto. Auf dem Rückweg schläft dann der kleine Mann ein.  

Irgendwo entdecke ich den ersten Flieder. Ich freue mich und bin überrascht. Es ist doch noch April.    

Der Sonntag beginnt mit selbstgebackenen Brötchen und vorher gefuttertem Obst.  

   
Recht bald hieß es dann für mich ins Bett gehen. Das Septembermädchen bekam Fieber und schlief nur auf mir ruhig. So verbrachte ich den Tag im Bett.  Irgendwann stellte ich fest, das ihr Rotz aus dem Ohr läuft. Mittelohrentzündung. Brauchen wir nicht. Haben wir aber. 


  

Unser Wochenende 16./17. April

Der Samstag startet zwischen sechs und sieben. Während das Septembermädchen nach zwei Bananen im Bett wieder einschläft, ist der kleine Mann Putz munter. Wir kuscheln uns noch ein bisschen in sein Bett und lesen verschiedene Bücher. Als er anfängt mich zu ärgern, stehe ich auf und lese ein bisschen im Wohnzimmer. Der kleine Mann kommt dazu und spielt. Nach acht höre ich das Geräusch von Stühlen, die durch die Küche geschoben werden. Das Septembermädchen ist also aufgewacht. Wir machen uns auf zum Bäcker, denn ich habe mal wieder Lust auf Brötchen zum Frühstück. Bei starkem Regen gehen wir hin und her. Ich freue mich mit beiden Kindern an der Hand die Straße hinunter zu laufen. Ich erinnere mich, wie das mit dem kleinen Mann alleine war und genieße das Gefühl nun mit zweien. Ich freue mich immer wieder daran, wie groß unser Septembermädchen schon ist. 

Nach dem Früstück machen der Herzensmann und ich die Einkaufsliste, dann ziehe ich mit dem Septembermädchen los. Der kleine Mann ist ganz begeistert, dass er mit Papa alleine bleibt, so kann er mit ihm Lego bauen.  

Auf dem Rückweg vom Markt schläft das Septembermädchen wie geplant ein und ich pflücke noch in aller Ruhe Brennesselspitzen für das Mittagessen.

  Zum Mittag gab es Brennesselschmarrn, ein Rezept aus meinem Wald-und Wiesen-Kochbuch.  

Die Kinder fanden es auch lecker, bauten dann aber lieber Pilze aus ihrem Geschirr.  

Danach gab es eine Mittagspause für den Herzensmann. Die Kinder spielten und machten Quatsch. Ich las gemütlich noch ein bisschen in meinem aktuellen Buch.  

Am Nachmittag machten wir dann noch einen kleinen Ausflug zu den Bürgerseen.  

  

  

  

Mitgebracht habe ich auch noch etwas aus dem Wald. Eine große Tüte Bärlauch wanderte in unsere Küche. Ein Teil davon wurde direkt verarbeitet zu einem Bärlauch-Faltbrot.  

   
Der Sonntag beginnt für mich ruhig. Ich darf ausschlafen. Halb neun stehe ich dann entspannt auf. Der Herzensmann und die Kinder haben schon fertig gefrühstückt und bereiten schon alles für unseren Ausflug vor. Als ich frühstücke habe ich immer kleine offene Münder vor mir stehen. Nach dem Frühstück meint der kleine Mann “Hier sieht’s aus wie Sau. Ich muss mal staubsaugen.” Kein Problem. Solchen Tatendrang unterstütze ich sehr gerne.  
 

Am späten Vormittag starten wir zu unserem Ausflug. Wir testen eine neue Kletterhalle auf unsere Familientauglichkeit. Dort sind wir zu dem mit Freunden verabredet, so dass wir auch wirklich mal wieder zum Klettern kommen.  

    
Der Herzensmann testet mit dem Freund den Klettersteig in der Halle. Leider ist er nicht für die großen Freundeskinder geeignet. 

 Auch ich klettere mal wieder mit Seil. Das letzte Mal war schon eine Weile her und ich bin erstaunt, wie frei mein Kopf ist. So frei war er noch nie. Doch Bouldern macht mir auch viel Spaß. Irgendwie genau mein Ding. 

Am Nachmittag ging es dann mit zwei müden Kindern zurück. Beide machten im Auto ein kurzes Schläfchen. Zu Hause gab es dann nur noch Abendessen und Baden. Für uns Erwachsene noch eine Runde faul auf dem Sofa sitzen, nach dem das Septembermädchen endlich eingeschlafen war. 

Das war unser Wochenende. Nun heißt es schlafen und einen guten Start in die Woche. Weitere Wochenenden gibt es wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen. 

Unser Wochenende

Auch wenn es inzwischen schon Dienstag ist, möchte ich von unserem Wochenende erzählen. Es war ein sehr gemütliches und entspanntes Wochenende. Nichts aufregendes, aber einfach schön. 

Der Samstag startete, nach einer unruhigen Nacht, langsam. Den Vormittag verbrachten wir, wie meistens, mit Einkaufsliste schreiben und auf den Markt gehen. Ich finde es immer toll, so viel frisches Gemüse und Obst einzukaufen.  

Nach der Mittagspause überlegten wir eine Weile, was wir machen sollten. Wir entschieden uns für eine kleine Fahrradtour.  

  

 Das Ziel war ein schöner Spielplatz zwei Dörfer weiter. Der Aufenthalt war leider etwas kurz, da beim kleinen Mann die Hose nass wurde und wir keine Wechselsachen dabei hatten. So huschelten wir ihn warm ein in Decken und Jacken und machten uns auf den Rückweg. 

So konnten wir zu Hause Plätzchen backen. Den Teig hatte ich schon nach dem Mittag vorbereitet, als der kleine Mann Lust hatte Plätzhen zu backen.  

   
Den Abend verbrachte ich mit spannenden Interviews toller Menschen vom Bildungskongress 


Der Sonntag beginnt wie immer mit einem gemütlichen Frühstück. Der Herzensmann bereitet danach schon das Essen für den Abend vor, denn wir wollen einen Ausflug machen. Als wir alles beisammen haben geht es los auf die Alb nach Gomadingen. Dort treffen wir uns mit Gleichgesinnten, tauschen uns aus und fühlen uns wohl.  

    
    
 So verbringen wir den Tag und genießen den Frühling und die Sonne in vollen Zügen. Am Abend sind wir froh über das vorgekochte Essen. Die Kinder steigen noch in die Badewanne und dann ist schnell Ruhe eingekehrt. Und ich konnte mich wieder (meiner) Bildung widmen. 

Weitere Familienwochenenden gibt es wie immer hier.

Unser Wochenende

Nach einer unruhigen Nacht beginnt der Samstag gegen acht. Die Kinder stürmen in die Küche. Das Septembermädchen angelt sich gleich einen Apfel. Der Herzensmann macht Frühstück und ich mache kurz Sport. Nach einer gemütlichen und entspannten Dusche, frühstücke auch ich und die Kinder futtern nochmal mit. Der Vormittag ist entspannt. Der Herzensmann und der kleine Mann verschwinden im Keller und sägen ein bisschen. Irgendwann gegen Mittag gehen ich mit dem Septembermädchen raus. Wir müssen noch zur Post und auf den Markt. Dort kaufen wir lauter leckeres Gemüse und Obst.  

 Auf dem Rückweg schläft das Septembermädchen ein. Zuhause kochen wir ein leckeres Mittagessen. 

   
Das Septembermädchen hat großen Hunger, reicht den Teller und sagt “Bidde, bidde”. Nach dem Essen machen wir eine Mittagspause und der kleine Mann schläft beim Geschichte lesen ein. Der Mittagsschlaf ist nötig und wird ziemlich lange. Während dessen lege ich Wäsche, spiele mit dem Septembermädchen und wir essen ein bisschen Obst.  

 Da die Männer immer noch schlafen, gehe ich mit dem Septembermädchen alleine eine Runde spazieren.  

 Als wir wieder kommen haben die Männer ein bisschen weiter gebastelt und das neue Sportgerät ist fast angebaut.  

    Dann gibt es schon Abendbrot und die Kinder gehen ins Bett. Den Abend lassen wir auf dem Sofa bei “Schulz & Böhmermann” ausklingen. 

 

In der Nacht zu Sonntag schlafen wir alle mal wieder gut. Wir werden kurz vor sieben geweckt. Ich mache wieder Sport und der Rest der Familie bereitet Frühstück vor.  

 Den Vormittag verbringen wir mit Spielen und Arbeiten (der Herzensmann). Es wird gepuzzelt, gebaut und Hörbuch gehört.   

 Gegen Mittag sieht es in der Küche dann so aus: 

 Beide wollen mit helfen und, viel wichtiger, etwas probieren. Das Septembermädchen schnappt sich einen Pilz. Mit diesem kann sie dann auch entspannt angezogen werden und wir gehen die tägliche Einschlaf-Runde.  

 In der Mittagspause lese ich etwas, verfolge Ideen und bringe endlich den Himmel über dem Bett vom Septembermädchen an.  

  Nach sage und schreibe drei(!!!) Stunden Mittagsschlaf des Septembermädchens, machen wir noch einen kleinen Ausflug zum Sulzburghof. Wir haben Glück und können die Kühe anschauen. Danach lassen wir es uns im Café gut schmecken. Die Sulzburg besuchen wir dann ein nächstes Mal bei besserem Wetter.  

    
   
Auf dem Rückweg schläft der kleine Mann ein und lässt sich ins Bett tragen. Wir spielen noch ein bisschen und machen ein kleines Abendbrot. Und schon ist das Wochenende wieder vorbei. Morgen beginnt wieder eine volle Arbeitswoche beim Herzensmann und wir starten langsam, denn der Kindergarten hat zu. 

PS: Zum ersten Mal mache ich bei Wochenende in Bildern mit, auch wenn dies nicht das erste Wochenende ist, welches ich hier zeige. Bei Geborgen Wachsen zeigen noch mehr Familien ihre Wochenenden.