Wochenend-Momente

Samstag
Eigentlich wäre es ein ganz normaler Samstag gewesen. So mit einkaufen und was man sonst noch so an einem Samstag erledigt. Aber dann viel uns früh im Bett ein, dass ja Feiertag war. Kurz überschlug ich im Kopf was wir so zu Hause hatten. Verhungern würden wir nicht. Nein, aber ich mache mir trotzdem gern einen Plan was wir am Wochenende kochen. So hatten wir dann ganz überraschend zwei Sonntage hintereinander.IMG_0034.JPGNach unserem Vormittagsspaziergang ein kleiner Erkundungsrundumblick vom Septembermädchen. Eines der ersten Male, dass sie so lange den Kopf hebt und verschiedene Dinge betrachtet.IMG_0036.JPGAm Nachmittag haben wir noch einen kleinen Gang zur Baustelle gemacht. Mal wieder nach dem Rechten sehen und die Abendstimmung genießen.IMG_0035.JPGSonntag
Der Sonntag startete wie jeder Sonntag. Die beiden Männer machen sich auf den Weg zum Sonntagsbäcker. Unser Septembermädchen und ich kuscheln noch im Bett. Es folgt ein gemütliches Frühstück von dem der kleine Mann irgendwann aufsteht und spielen geht. Wie immer vertrödeln wir den Vormittag mit dies und das. Während wir anfangen wollen mit Essen wacht das Septembermädchen auf und weint. Der kleine Mann läuft zu ihr und ruft währenddessen “Loalii bomme!” Ein großer “Hach”-Moment für mich. Und irgendwie wird es mit dem Mittagessen so spät, dass die Müdigkeitsschwelle beim kleinen Mann schon so weit überschritten war und er nicht mehr Mittagsschlaf machen wollte. Wenigstens gab es noch eine Pause mit Geschichten lesen und erzählen. Am Nachmittag sind wir dann noch zur Teck aufgebrochen. Der kleine Mann betitelte auf dem Wanderweg schon alles mit Burg und freute sich als wir dann oben waren. Auf dem Weg zurück entdeckten wir noch die Sybillenhöhle.IMG_0624.JPGUnd genossen die Abendstimmung im Wald.IMG_0627.JPGWieder einmal ein wunderschönes Familienwochenende mit vielen vielen Glücksmomenten. So geht es in eine neue Alltagswoche.

Wochenende: Kontraste

Strahlende Sonne – Grauer Regenhimmel, Unterwegs – zu Hause, Draußen – Drinnen, Menschen treffen – “alleine” zu dritt und noch viele mehr. Dieses Wochenende ist mal wieder genau richtig. Wie so viele, die wir als Familie genießen können. Einfach nur sein und erleben. Wenn keine Verpflichtungen, Vorbereitungen oder andere “Störfaktoren” anstehen und wir frei sind.

So konnten wir gemeinsam bei wunderschönsten Sommerwetter den Ausflug in den Zoo genießen. Einen ganzen Tag Tiere und Menschen gucken. Neue Freunde kennen lernen. Entdecken und staunen. Wir trafen uns mit einer amerikanischen Familie, die seit einer Woche in der Gegend wohnt. Die Mädels sind alle älter als der kleine Mann. Die Begeisterung war auf beiden Seiten schnell entfacht und es wurde gemeinsam gespielt, gegenseitig bewundert und geteilt, was zu teilen war. Es war toll zu sehen, wie egal Sprache ist. Das Kinder ihre ganz eigene Sprache und Verständigung haben.
Der kleine Mann war die ganze Zeit auf den Beinen und hatte keine Ruhe für ein kurzes Päuschen. Es gab zu viele spannende Dinge zu entdecken. So schliefen wir alle zeitig, erschöpft und lange.

Nach diesem aktiven Samstag genossen wir den Regensonntag. Mit gemütlichem Frühstück, spielen, basteln und werkeln. Der kleine Mann übte sich im Handwerken und half Schrauben mit dem Akkuschrauber fest zu drehen. Nach getaner Arbeit strahlte er nur so vor Stolz. Ich bereitete unterdessen noch ein paar Nähsachen vor. Die Gardine im Kinderzimmer soll ja auch endlich mal hängen. Da es regnete und regnete probierten wir gemeinsam ein tolles Spiel aus. Ich hatte es vor kurzem genau für so einen Moment gekauft. Der Kinderklassiker “Fische angeln”. Immer wieder wurden heute die Fische rein und raus geangelt. Der kleine Mann hatte sichtlich Freude an diesem Spiel. Zum wunderbaren Abschluss des Tages schaffte es die Sonne auch noch durch die Wolken. So dass wir uns noch draußen beim Pfützensuchen austoben konnten und zu unserer täglichen Frischluftdosis kamen.

Ich liebe solche entspannten Wochenenden. Sie zeigen mir wie richtig unsere kleine Familie ist. Im Alltag gibt es ja oft genug auch die anderen Momente. Die, wo alles zu viel und unschaffbar scheint.

Sonntagsausflug

Ein wunderschönes Wochenende liegt hinter uns. Ein toller Abschluss eines kurzen Familienurlaubs. Am Freitagnachmittag sind wir wieder nach Hause gekommen. Konnten so in Ruhe ankommen in unseren vier Wänden. Am Samstag wurde erstmal fleißig ausgepackt, Wäsche gewaschen und die Küchenschränke gefüllt. Am Nachmittag wurde ich dann überrascht. Einige Freunde kamen vorbei zu einem kleinen nachgefeierten Geburtstagskaffee. Die Kinder spielten gemeinsam im Garten. Wir konnten Hängematte und Slackline unsicher machen. Oder einfach nur auf der Wiese sitzen und quatschen. Heute Vormittag musste ich noch etwas arbeiten. Während ich so an meinem Schreibtisch saß, spielten die Männer drinnen und draußen. Außerdem wurde ganz typisch die Kehrwoche noch gemacht.

20140615-215256-78776528.jpgFür den Nachmittag haben wir einen schon lange gewünschten Ausflug endlich gemacht. Wir sind in den Tierpark gefahren. Nicht in den großen Zoo im schwäbischen Kessel. Das wäre für heute doch noch etwas zu viel gewesen. Aber der kleine Tierpark am Neckar auf halber Strecke war genau richtig. Schon vor dem Eingang konnte der kleine Mann so einiges entdecken. Viele andere Familien hatten die gleiche Idee. So mussten große und kleine Kinder beobachtet werden. Auch die Biber und Schildkröten konnten schon während des Kartenkaufs bestaunt werden. Der Tierpark ist schön angelegt. Der Rundgang geht um einen Teich in der Mitte und meist außen sind die Gehege. Los ging es dann mit Eseln und Ziegen. Doch da war das Eis in meiner Hand noch viel spannender. Nachdem wir uns darauf geeinigt hatten, dass er es halten darf und natürlich auch was essen, solange er auf meinem Arm ist und ich größere Schweinereien durch mitessen verhindern kann, ging es dann auch ohne Gemecker weiter. Das Beste war immer das Gitter am Gehege. Da kann mann so schön die Finger rein stecken und sich ein bisschen dran hoch ziehen oder versuchen hoch zu klettern.

20140615-220937-79777801.jpgNeben den Hühnern gab es auch noch viele Hasen und Meerschweinchen. Zwei große Uhus konnten wir entdecken, so wie Fasane und Pfauenfrauen. Auf der Hälfte des Rundgangs gab es einige Volieren mit schönen bunten Vögeln, darunter verschiedene Papageien und Sittiche. Bei einer kleinen Obstpause wurde dann die Ente gejagt und ein Keks von anderen Besuchern abgestaubt.

20140615-221454-80094432.jpgFrisch gestärkt ging es dann weiter am Teich entlang. Vorbei an weiteren Schildkröten und einem kleinen Schwein, was sich lieber versteckt hielt. Zwischen durch wurden immer wieder kleine Kieselsteinchen vom Weg aufgehoben und ein Stückchen mit genommen. Die sind ja auch viel spannender. Aufregend war es auch bei den Rehen. Da standen viele Kinder am Zaun mit Popcorn. Das konnte man am Eingang kaufen um es an die Tiere zu verfüttern. Der kleine Mann schaute sich die ganze Sache eine Weile an, hob dann das runtergefallene Popcorn auf und bot es dem Reh an. Das nahm es gerne und dankend aus seiner Hand. Nur die Fotografen waren, wie immer, nicht schnell genug.

20140615-223644-81404283.jpgAuf dem Weg Richtung Ausgang konnten wir noch ein paar Mäusearten und Schlangen sehen. Insgesamt war es ein schöner Ausflug. Der kleine Mann war danach so müde, dass er im Auto dann doch noch einschlief kurz bevor wir zu Hause waren. Für ihn war es alles spannend. Die Tiere, die Kinder und die Steinchen. Und der Tierpark hatte genau die richtige Größe. Ein schöner Abschluss unseres Urlaubs.

Barcelona mit Kind

Schon eine ganze Weile ist es her, gefühlt eine Ewigkeit. Doch den Bericht über unser Wochenende in Barcelona möchte ich euch nicht vorenthalten.

Unterwegs waren wir von Mittwoch bis Sonntag. Am frühen Nachmittag ging unser Flieger. So konnten wir entspannt nach meiner letzten Prüfung am Vormittag noch letzte Vorbereitungen treffen. Den kleine Mann holte ich von der Tagesmutter ab und wir trafen uns direkt am Bus mit dem es zum Flughafen Stuttgart ging.

20140421-091548.jpgAn Mittagsschlaf war bei dem kleinen Mann erstmal gar nicht zu denken. Alles war viel zu spannend und interessant. So schlief er dann beim Starten auf meinem Schoß ein und wachte erst beim Landeanflug wieder auf.

In Barcelona angekommen machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft. Wir hatten über airbnb ein schönes Zimmer im sehr netten Viertel El Born gefunden. Die Vermieter waren selber gerade unterwegs, so dass wir letztendlich die Wohnung für uns hatten. El Born ist ein kleines Viertel mit reichlich Nachtleben. Es gibt viele kleine Bars und Restaurants. Nachts ist da definitiv mehr los als am Tag. Das bekamen wir aber nur mit, wenn der kleine Mann mal wach wurde. Ansonsten konnten wir immer sehr gut schlafen. In der Parallelgasse von unserer gab es ein spanisches Take away und so gab es an zwei Abenden spanische Leckereien am Küchentisch und der kleine Mann konnte zur gewohnten Zeit ins Bett gehen.

Donnerstag
An unserem ersten Tag in Barcelona schlenderten wir durch die Stadt. Wir sahen uns unser Viertel mit der schönen Església de Santa Maria del Mar an. Wanderten weiter bis zum Barri Gótic mit der großen Kathedrale “la Catedral”. Und stießen gegen Mittag auf die Straße in Barcelona la Rambla.

20140421-094325.jpgEsglésia Santa Maria del Mar

Überall ging ich mit offenen und auch staunenden Augen entlang. Den nur zwei Stunden Flug von uns entfernt ist doch alles so anders. Das Wetter war Ende Februar ein Traum. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel. Die Menschen tummelten sich auf den Straßen. Die Vegetation mit Palmen und Kakteen, Orangenbäumen in Parks und auf Plätzen ist faszinierend. Die Architektur so wie man sie sich in Spanien vorstellt. Und so ist ganz schnell ein Urlaubsgefühl da, obwohl es nur für ein paar Tage ist.

Von den Ramblas aus gingen wir ein bisschen in das Viertel El Raval um von hinten an den Mercat de la Boqueria zu gelangen. Dort gab es für unser Nachmittags Picknick noch etwas Obst und einen frischen Smoothie von dem auch der kleine Mann kosten durfte.

20140421-095606.jpgDenn Nachmittag verbrachten wir am Strand mit ausruhen, frischem Obst und im Sand spielen. Bevor wir uns auf die Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit und den Rückweg machten. Am Abend waren wir alle erschöpft und etwas benommen von den vielen Eindrücken, der frischen Luft und der Sonne.

Freitag
Am Freitag ließen wir es dann etwas ruhiger angehen, nicht von der Aufstehzeit her, die ist fest mit Kind. Aber wir wollten etwas weniger Menschen und Autos. So wollten wir auf den Montjuïc. Ein Berg innerhalb der Stadt mit großem Park, dem Estadi Olimpic, einem Castell und vielem mehr. Ein Highlight ist auch die Seilbahn mit der man vom Hafen auf den Montjuïc fahren kann. Von der hat man einen grandiosen Blick über die Stadt, besonders am Morgen.

20140421-100749.jpgSo schlenderten wir durch den Park, besichtigten das Olympiastadium, genossen das fantastische Wetter, picknickten und ließen es uns gut gehen. Hinab ging es über viele Treppen zum Plaça de Espanya vorbei am Pavillon von Mies van der Rohe. Auf dem Weg zurück machten wir noch Abstecher in den Apple Store am Plaça de Catalunya und in ein Outlet vom Label Skunkfunk. Auf dem Rückweg kamen wir zufällig an einer kleinen Bierbar vorbei “Ale & Hope”. Der große Mann war ganz begeistert und so schickte ich ihn alleine zu einem nächtlichen Umdrunk los.

20140421-101745.jpgAm nächsten Morgen war er zwar noch etwas müde, aber auch seelig so eine tolle Bierbar entdeckt zu haben mit lauter ausgewählten Bieren.

Samstag
An unserem letzten Tag sahen wir noch ein bisschen Architektur an. Am Vormittag machten wir uns auf um die Sagrada Familia zu besichtigen. Allerdings war uns die Schlange dann doch etwas zu lang. So testeten wir das online buchen ohne vorherigem Ausdrucken der Tickets. Eine fantastische Idee. So kamen wir schnell zur gewünschten Zeit in die Kathedrale. Für alle die etwas besser planen als wir, es wird eigentlich gebeten die Tickets aus zu drucken, aber der Strichcode auf dem Smartphone oder Tablet wird auch akzeptiert. Durch das online Buchen kann man sich vor allem mit Kind ewige Warterei in der Sonne ersparen. Wir gönnten uns auch jeweils ein Audioguide. Absolut empfehlenswert. So erfährt man doch so einiges über den Bau, die Architektur und Gaudís Intentionen und man ist unabhängig. Man kann Titel überspringen, Kurzfassungen oder ausführlichere Varianten anhören. Perfekt. Der kleine Mann nutzte die Zeit für ein Schläfchen.

Nach diesem touristischen Hotspot wollten wir uns noch im Park Güell den Nachmittag vertreiben. So fuhren wir ein Stück mit der Metro bis zum Viertel Grácia. Dort fanden wir ein netten kleinen Platz mit Spielplatz, wo wir uns ein paar Tapas zur Stärkung gönnten. Der kleine Mann war seelig über den Spielplatz und die anderen Kinder.

20140421-104910.jpgDann machten wir uns an den Aufstieg zum Park Güell und durften feststellen, das auch dieser inzwischen touristisch total erschlossen ist (wer hätte das gedacht). Der Herzensmann war etwas überrascht. Konnte er noch vor einigen Jahren, als er schonmal in Barcelona war, frei durch den Park gehen und sich das Werk Gaudís ansehen, mussten wir diesmal ein trickst lösen und warten bis wir hinein durften. Jede halbe Stunde darf wieder ein Schwung Menschen hinein, damit es nicht zu viele werden. Aber das Warten lohnte sich auf jeden Fall. Spätestens hier wurde ich von Gaudís Architektur absolut begeistert.

Am Abend trafen wir uns noch mit einer alten Freundin, die in Barcelona wohnt, zum Tapas essen in der Bär in unserem Nachbarhaus. So konnte ich, als es für den kleinen Mann wirklich zu viel und zu spät wurde, einfach mit ihm nach oben gehen und wir vielen beide müde ins Bett. Der große Mann genoss noch einmal ein bisschen Nachtleben, bevor es am nächsten Tag wieder zurück nach Hause ging.

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Sommerwochenende

Schön war’s! Viel zu schnell vorbei. Genossen haben wir jeden Moment. Ein Familienwochenende, wie ich sie mir wünsche. Mehr davon haben und sie am Liebsten nicht gehen lassen möchte.

Am Samstag durfte ich ausschlafen. So richtig, bis zehn. Den irgendwann wird der Hunger vom kleinen Mann zu groß. Ein Männervormittag, den sie entspannt genossen haben. Mit Ausflug zum Bäcker und Fleischer. Männer eben. Frühstücken auf der Terrasse, während der kleine Mann im Kinderwagen vor sich hin brabbelt und schließlich wegdöst. Ein Gefühl von Urlaub schleicht sich ein. Mit dem leichten Wind, der um die Beine, durch die Haare streicht, fühlt es sich an wie am Meer. Man bekommt Lust, die Badesachen zu schnappen. Sich aufs Rad zu schwingen. Ans Meer, an den Strand zu fahren. Leider nicht möglich. Ist viel zu weit weg. Aber das Gefühl. Das bleibt. Gemütlich und ruhig. Bis die Nachbarn dem Samstag mit typisch samstäglichen Aktivitäten frönen. Rasen mähen, Hecke schneiden, Holz sägen. Auch wir erledigen den Kleinkram. Ein Besuch steht für Nachmittag noch an. Babybesuch. Ganz frisch geschlüpft. Eine Woche jung. Unglaublich, das der kleine Mann auch mal so klein war. Im Vergleich dazu erscheint er riesig. Den Abend ausklingen lassen. Die Kühle genießen. Den Sommerabend. Einer der Ersten dieses Jahr. Hoffentlich Einer von vielen.

Am Sonntag ging es gemütlich weiter. Der große Mann mit ausschlafen dran. Den Vormittag mit spontanem Nähen verbracht. Schnell eine zweite Sommerhose genäht für den kleinen Mann. Leichte Baumwolle. Weit geschnitten. Luftig leicht. Für Wärme Sommertage genau das Richtige. Am Nachmittag brechen wir auf. Fliegen wir aus. Mit den Rädern durch den kühlen Wald, einen Picknickplatz suchen. Vorbei an den Seen, die mit Menschen gespickt sind. Zu Viele für ein gemütliches Picknick. Es gleicht einer Völkerwanderung. Weiter bis zum Segelflugplatz. Unterm Baum mit Blick auf die Flieger, ein perfektes Plätzchen. Noch sind die Menschen, Radfahrer, Spaziergänger spannender. Aber bald wird der kleine Mann zeigen. Dadadada. Voller Begeisterung, voller Staunen. Hach, das war schön. Im Gras liegen. Mitgebrachtes verspeisen. Die Sonne, den endlich kommenden Sommer genießen. Zeit haben. Am Abend, zum Wochenendabschied, wurde gegrillt. Der Garten genossen und sich gefreut. Auf das nächste, wunderbare Familienwochenende.