Ich – die Rabenmutter

Heute so passiert: ich hab Donnerstags in der Regel frei. Das trifft sich gut, da die Tagesmutter Donnerstags nicht kann. Wenn ich doch eine Veranstaltung habe, nehme ich den kleinen Mann mit. Das ist zum Glück kein Problem. So auch heute. Eine Projektbesprechung. Auf dem Weg dahin ist der kleine Mann im Fahrradanhänger eingeschlafen. Das war auch dringend nötig und von mir ein bisschen so gewollt. An der Hochschule angekommen schlief er tief und fest. Unser Raum war in der Nähe des Ausgangs, so entschied ich mich dafür den kleinen Mann an der frischen Luft weiter schlafen zu lassen. Ich habe zu oft die Erfahrung gemacht, das er draußen wunderbar schlief. Bin ich aber mit ihm in ein Gebäude hinein gegangen, ist er aufgewacht. Obwohl er noch nicht wirklich fertig war mit schlafen. Das wollte ich dringend vermeiden. Er war noch so furchtbar müde von gestern. Da wurde viel Schlaf verweigert. So weit so gut. Wir fingen mit der Besprechung an. Nach einer Weile hörte ich ihn. Also raus zu ihm und mit rein nehmen. Im Gang traf ich einen Kommilitonen, der als er mich sah erleichtert meinte: ‘wir dachten schon, das es deiner ist.’ Ich hab mir noch nicht viel bei gedacht. Sondern nur ‘schön, dass sich meine Kommilitonen kurz gekümmert haben.’ Wir haben noch kurz geplaudert, während der kleine Mann sich auf meinem Arm beruhigte. Er musste schließlich laut nach seiner Mama rufen. Auf den wenigen Metern zurück in den Raum, kamen mir zwei Hochschulangestellte und ein paar Studenten entgegen. Alle habe ich noch nie gesehen. Alle waren ziemlich aufgeregt. Ich wurde aufgeregt gefragt, ob dass Kind auf meinem Arm meines sei. Wie ich auf die Idee käme es an der frischen Luft zu lassen. Ob ich Vorlesung hätte. Dann fiel der Satz:’ wir hätten jetzt die Polizei gerufen.’ Und mir die Kinnlade ganz weit runter. Ich war sprachlos. Wusste nicht wie ich überhaupt reagieren sollte. Geschweige den angemessen. Fühlte mich kurz wie vor einem Gericht oder ähnlichem.

Auch jetzt weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Wie soll ich mit dieser Situation umgehen. Für mich. Habe ich wirklich etwas so gravierendes Falsch gemacht? Und wenn ja, was? Ich würde es genauso wieder machen. Lasse auch bei mir mein Kind draußen stehen. Muss ich wirklich davon ausgehen, dass mein Kind weg ist, sobald es kurz ohne mich draußen ist? In was für einer Welt leben wir, wenn das so ist? Muss ich mir Vorwürfe zu meinem Verhalten machen lassen? Und zu welchem konkret? Weil ich mein Kind draußen lasse, wenn es schläft, weil es da schon immer am Besten schläft? Oder weil ich mein Kind mit in die Hochschule nehme? Oder weil ich eine Mutter und Studentin bin? Oder weil, ich weiß auch nicht, jemand gefehlt hat zum Vorwürfe machen?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich mir keine Vorwürfe machen lassen möchte. Denn letztendlich kommt es immer auf einen Punkt hinaus. Die fehlende Betreuung an der Hochschule. Das Totschweigen der Möglichkeit, dass es Studierende mit Kindern gibt. Ich weiß nicht wieso, dass so ist an der Hochschule. Wieso wird diese Thematik komplett ausgeblendet? Warum ist das Problem nicht schon eher aufgetreten? Wo kommt es her? Diese Inakzeptanz der Kinder in unserer Gesellschaft. (Zum Thema) Oder ist es wirklich so vermessen beides zu wollen. Familie und Studium. Ich denke nicht. Ich denke eher, dass es viel mehr von uns geben sollte. Ich gebe mich nicht mit Situationen zufrieden, nehme es nicht als gegeben hin. Ich nehme mir das Recht heraus, auf diesen Missstand an der Hochschule hin zuweisen. Und wenn es nur durch mein Verhalten, mein Handeln ist. Mein Kind ist sichtbar an der Hochschule. Es ist dabei. Ich kann und will es nicht totschweigen. Genauso wenig möchte ich, dass es von anderen totgeschwiegen wird.

Genauso darf mein Sohn sich äußern. Er darf und soll sich melden, wenn ihm etwas nicht passt. Da wir sehr schnell auf seine Bedürfnisse jeglicher Art reagieren, ist er es nicht gewöhnt zu warten. Mit 10 Monaten auch nicht notwendig. So wird er schnell sehr laut. Doch ich lasse ihn nicht weinen. Nicht Absichtlich. Ja es gibt Momente, wenn ich auf dem Klo, unter der Dusche, beim Anziehen oder sowas bin, dass ich nicht gleich reagieren kann. Und es gibt eben auch Momente (die sehr selten vorkommen), wo ich ihn nicht sofort höre. So wie heute. Auch da ist es für mich völlig in Ordnung, dass er dann etwas länger weint. Er muss ja weiter auf sich aufmerksam machen. Ich reagiere immer sofort, sehr schnell, sobald ich ihn höre.

Es tut mir leid, liebe Hochschule, wenn du es nicht gewöhnt bist ein Kind laut nach seiner Mama rufen zu hören. Gewöhn dich dran. Mein Sohn kommt jetzt öfter vorbei und wenn er mich laut rufen möchte, dann soll er das machen.

Dünn, dünner, zu dünn

Im Freundeskreis, beim Müttertreff oder im Mutter-Kind-Café, überall wo ich auf Mütter treffe, begegnet mir auch dieses leidige Thema. Abnehmen nach der Schwangerschaft. Aber nicht nur da trifft man die “abnehmende-Gesellschaft”. Überall trifft man Weight watchers, light Produkte und Diätempfehlungen. Alles schreit nach dünner, schlanker. Doch wer legt fest, dass Frau schlank sein muss? Und wann ist Frau schlank genug? Ich frage mich, was ist den ein oder zwei Kilos mehr als, was eigentlich? Idealgewicht? Wunschgewicht? Am meisten beschäftigt mich natürlich der ganze Abnahmewahn postpartum. Denn die paar Kilos, die Frau noch mehr drauf hat, sind gar nicht so schlecht angelegt. In stressigen Zeiten, wenn das Baby krank ist, der eigene Körper mehr braucht, greift der Körper auf die Reserve zurück. Schlecht wenn dann keine da ist. Folgende Situation kann man sich doch gut vorstellen. Das Baby, sagen wir ca. ein 3/4 Jahr alt, wird krank. Es verweigert nun sämtliche Beikost. Muss also wieder voll gestillt werden. Das allein ist bei einem so großen und mobilen Kind schon viel “Arbeit”. Nun wird zusätzlich die Mutter vom Kind angesteckt. Muss nun sich und das Baby versorgen und wieder gesund werden. Gut, wenn da der Körper eine kleine Reserve hat. Die Situation trat bei uns letztes Wochenende ein. Nur, ich habe keine kleine Reserve. Hinzu kam, Appetitlosigkeit, da irgendwas mit Magen-Darm. Nach dem ich halbwegs wieder hergestellt war, bekam ich Angst. Angst, wenn ich in den Spiegel schaue. Ich schäme mich fast für meinen Körper. Auch der große Mann sorgt sich. Beobachtet das ich esse. Das tu ich. Gut und eigentlich ständig. Ich wäre selig über ein/zwei Kilos mehr, über ein bisschen Reserve. Gerade als Mutter. Wer weiß den schon, wann die nächste Durststrecke kommt. Gespräche mit Bekannten, die so laufen will man erst recht nicht hören und führen.

Sie:”Stillen Sie noch?”
Ich:”Ja, nicht voll. Aber doch den Großteil.”
Sie:”Sie müssen aber schon auf sich aufpassen.”
“…”

Äh danke. Weiß ich selber. Und ich kann es nicht mehr hören. Dieses “ich hab noch ein kleines Bäuchlein zuviel”-Gerede. Seit froh darüber. Denn mit zu wenig lebt es sich auch nicht gut.

Ein Ort zum Bleiben

Immer wieder denke ich darüber nach, beschäftigt es mich: Wo werden wir Leben? Eine Frage die gar nicht so leicht zu beantworten ist. Die Ansprüche hoch und die Wünsche vielfältig. Ein paar Rahmenbedingungen, must-haves, gibt es.
Es muss ein Bauernhof sein. Wo sonst könnte ich meinen Lebenstraum verwirklichen. Das Land, die Wiesen und Weiden, sollten möglichst nah am Hof sein. Nicht aus ästhetischen Gründen oder so was. Rein arbeitswirtschaftlich gesehen. Der Hof sollte, wenn möglich in der Nähe einer größeren Stadt liegen. Nicht nur für die Vermarktung der Produkte. Auch für den großen Mann. Er möchte ja auch einer Arbeit nachgehen. Tja, und da hört es schon auf mit den wirklichen Must-haves. Der Rest sind Wünsche. Manche wichtiger, andere nicht ganz so. Ein See wäre schön, sowie ein Sprungplatz zum Fallschirmspringen. Andere Kinder, im gleichen Alter, sollten in der Nähe wohnen. Eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sollte es geben. Kindergarten und Schule nicht so weit weg sein. Diese auch meinen/unseren Vorstellungen an Pädagogik, Erziehung und Lernen entsprechen. Es sollten nette Menschen in der Nähe wohnen. Nachbarn, Freunde, Verwandte. Ja die Liste kann sich beliebig fortführen lassen. Machen wir es also einfach. Es sollte der perfekte Ort für den Rest des Lebens sein.
Doch wo findet man den perfekten Ort? In Süddeutschland, wo wir jetzt wohnen? Ich weiß nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen. Mich zieht es in den Norden bzw. Nordosten Deutschlands. Aber muss es überhaupt in Deutschland sein? Möchte ich die Suche auf ein Land beschränken, in dem so einiges nicht so ist, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite, möchte ich wirklich auswandern? Wenn ja wo hin? Ist es da dann wirklich besser? Oder nur anders? Die Frage beschäftigt mich und uns immer wieder. Hat bei mir gerade wieder einen neuen Anstuppser bekommen. Auf der Fähre nach Schweden. Eine junge Familie aus Deutschland, seit drei Jahren in Schweden, saß neben uns auf dem Deck. Der Kleine war fünf Monate alt, die Tochter sieben oder acht. Die Gründe für ihren Entschluss konnte ich sehr gut nachvollziehen. Unter anderem Zukunft für die Kinder, Familie und Beruf besser vereinbaren zu können. Aber auch die Lebensqualität allgemein, wie Natur und Großstadt nah beieinander, die Mentalität der Menschen. Letztendlich war es das Gesamtpaket, welches einfach gestimmt hat. Und dann war da der Entschluss auszuwandern. Ganz neu anzufangen. Ohne alles. In ein erstmal unbekanntes Land, fremder Sprache, ohne Arbeit. Mutig. Besonders mit einem Kind im Vorschulalter. Denn es war klar, das die Tochter in Schweden in die Schule kommen wird. Die Familie nicht einfach schwuppdiwupp wieder nach Deutschland ziehen wird. Es gab auch keine arbeitsbedingte Auswanderung. Der Mann hat sich in Schweden erstmal selbständig gemacht und hat nun eine Festanstellung. Die Frau hat vor einem halben Jahr die eigene Praxis in Berlin aufgegeben. Bis dahin ist sie zwischen Schweden und Berlin gependelt. Im Wochenrhythmus.
Ich find das sehr mutig. Weiß nicht ob ich das könnte. In meinem Kopf spiele ich diese Möglichkeit immer mal wieder durch. Besonders an Tagen, an denen ich mich frage wo ich/wir sein werden. Besonders zu Zeiten, in denen ich in einem Land bin, wo ich mir vorstellen könnte zu leben. So ist es auch noch eine Option, eine offene Tür in die Zukunft. Wer weiß schon, wo er sein wird in ein paar Jahren. Warten wir einfach ab, lassen uns überraschen was hinter der nächsten Kurve liegt.

Hochsensibilität

Seit ein paar Wochen weis ich es. Ich habe den Selbsttest gemacht. Ich bin hochsensibel. Eine hochsensible Person (HSP). Seitdem habe ich häufiger Aha-Erlebnisse. Denke mir “Ja genau so ist es” oder “Deswegen ist das bei mir so”. Verstehe mich mehr.

Jeder Mensch möchte durch seine Umgebung stimuliert werden. Ist die Anregung zu wenig ist man gelangweilt. Ist sie hingegen zu viel, fühlt man sich überfordert. Das Maß an Reizen, bei dem man sich wohl fühlt ist bei jedem Mensch unterschiedlich. Doch es gibt eine Bandbreite, bei der sich die meisten Menschen wohl fühlen, angenehm stimuliert werden. Eine HSP reagiert sensibler auf ihre Umgebung als es ‘normale’ Menschen machen. Sie nimmt mehr wahr. Fühlt sich deswegen eher überfordert. Dies kann auf verschiedenen Ebenen bzw. Bereichen sein. Es werden dadurch drei verschiedene Typen unterschieden. Der sensorisch sensiblen Typ reagiert feiner in seiner Sinneswahrnehmung. Dadurch ist dieser Typ eher lärmempfindlich. Irritiert von zu vielen Eindrücken. Doch er kann auch Vorteile haben. Oft sind diese Menschen musisch oder künstlerisch begabt. Dann gibt es den emotional sensiblen Typ. Dieser reagiert besonders fein auf zwischenmenschliche Beziehungen. Er nimmt Untertöne in Gesagtem, Sympathien und Antipathien besonders war und hat oft eine sehr gute Intuition. Der dritte Typ ist kognitiv sensibel. Dieser Typ hat ein starkes Logikverständnis. Er denkt in sehr komplexen Zusammenhängen und hat oft eine Begabung im wissenschaftlichem oder technischen Bereich.

Zwischen Hochsensiblen gibt es viele Unterschiede. Es gibt kein schwarz-weiß Muster, sondern eine Bandbreite an Grautönen. Jeder Hochsensible mit seinem eigenen Ton. Das heißt, die Ausprägung ist unterschiedlich. Wie stark ist man hochsensibel. In welchem Bereich ist man hochsensibel und vor allem wie geht man damit um. Es gibt Hochsensible, die sind überfordert, können sich nicht akzeptieren und isolieren sich. Andere ignorieren ihre Sensibilität. Versuchen irgendwie damit zu leben. Und dann gibt es solch, die sie nutzen. Daraus ihre individuelle Stärke machen.

Ja,und ich? Was ist bei mir jetzt anders, seit ich weiß, dass ich hochsensibel bin? Nicht viel. Und doch eine ganze Menge. Schon immer bin ich ein bisschen ‘anders’. Ich mochte nie (und werde es wahrscheinlich auch nie mögen) so richtig weg gehen. Disco. Kneipen. Bars. Laute Musik. Viele Menschen. Rauch. Und was sonst noch so dazu gehört. Für mich ein Graus. Gruselfilme. Krimis. Actionfilme. Nicht mit mir! Bloß nicht. Manche Musik. Manche Gerüche. Boah. In neuen Situationen, besonders mit vielen unbekannten Menschen fühle ich mich nicht wohl, nicht sicher. Manchmal habe ich mich dann doch überwunden irgendetwas mit zumachen. Den Film mit zusehen. Mit Abends weggehen. Doch ich habe mich unwohl gefühlt. Überfordert. Und bei manchen Filmen weiß ich noch genau die Stelle, wo ich die Augen zu machen muss. Der Ton reicht schon aus. Am Besten auch noch Ohren zu halten. Andere Situationen kann man üben auszuhalten. Nicht so unsicher zu sein. Das ‘anders’ sein hat mir nicht geschadet. Ich habe mich so akzeptiert. Ich war und bin halt einfach so. Egal ob hochsensibel oder nicht. Doch es gab auch oft genug Situationen, Momente in denen ich an mir gezweifelt habe. Mich nicht akzeptieren konnte. Mich in meiner Hut nicht wohl gefühlt habe. Nur einmal ganz dazu gehören. Auch die Geschichten von dem letzen Filmabend nicht nur aus Erzählungen zu kennen. Die Stories vom Wochenende in dieser und jener Bar mit erlebt zu haben. In diesen Momenten war ich bis jetzt einfach nur ‘anders’. Jetzt bin ich hochsensibel. Nicht für die Anderen. Sondern für mich. Ich habe jetzt eine Erklärung. Brauch nicht mehr an mir zweifeln. Mich fragen “Warum bin ich so und nicht so?” Es tut mir deswegen gut zu wissen, dass ich hochsensibel bin. Zu wissen, dass das nicht nur mir so geht. Zu wissen, dass das gut so ist. Nun kann ich noch mehr meine Stärke daraus ziehen. Mein Gespür für andere Menschen noch mehr verfeinern. Mein logisches Denkvermögen im Studium voll aus nutzen. In den Naturwissenschaften genauso wie in der Technik. Situationen, bei denen ich vorher schon weiß, dass sie mich überfordern werden, versuchen zu meiden. So wie vorher auch.

Es hat sich also nicht viel geändert. Nur das ich jetzt eine Erklärung habe. Für mich.

Familie 2.0 ein offener Brief zum Weltfrauentag

Eine Initiative von Müttern, die ich unterstützen möchte. Denn auch ich habe so meine Verständnisprobleme mit der Familienpolitik.

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Liebe Frau Merkel, liebe Frau von der Leyen, liebe Frau Schröder,

Sie bekleiden drei der einflussreichsten Ämter in diesem Land. Die Gleichstellung der Frau, für die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unerlässlich ist, rückt damit für uns alle in greifbare Nähe.
Aber leider nur fast.
Denn viele der Aktionen, die uns – Mütter, Väter und Kinder – angeblich unterstützen sollen,
stellen uns vor die Frage, ob unser Bedarf und die Situation, in der wir uns befinden, überhaupt
verstanden wird?
Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unsere Vorstellungen darüber, was wir wirklich benötigen, heute am Weltfrauentag zu veröffentlichen, um uns Gehör zu verschaffen und aktiv in den politischen Prozess von Familien- und Bildungspolitik einzusteigen. Wir zählen auf Ihre Unterstützung!
Deutschland benötigt in den kommenden Jahren dringend eine Familien- und Bildungspolitik, die wirklich einen Unterschied für uns arbeitende Familien macht und nicht zuletzt kurz-, mittel- und
langfristig dem Fachkräftemangel vorbeugt und Deutschland als Wirtschaftsstandort stärkt! Wir sind die Arbeitnehmer und Steuerzahler von heute. In unseren Kinderwagen liegen die Arbeitnehmer und Steuerzahler von Morgen! Jetzt machen wir in Sachen Familienpolitik mobil!
Denn nicht nur bei Punkten wie der Kürzung des Elterngeldes und der Einführung des Betreuungsgeldes können wir nur mit dem Kopf schütteln. Es geht um viel mehr.

Wir brauchen:

1. Ein einheitliches Bildungssystem in allen Bundesländern
2. Qualitativ hochwertigere Betreuungsangebote für unsere Schulkinder innerhalb unserer Arbeitszeiten
3. besser bezahlte Erzieher/ Pädagogen
4. eine bessere Einbindung der Generation 60+
5. flexible Arbeitszeitlösungen für Mütter und Väter
6. kein Ehegattensplitting, sondern eine steuerliche Entlastung der Familien mit Kindern

Wenn ihr auch davon überzeugt seid, dass die Politik mal wirklich was für die Bürger dieses Landes tun soll, dann unterstützt diese Aktion. Wie? Das findet ihr hier.