Der Montag 3.10. beginnt mit einem leckeren Frühstück. Die Kinder haben gemeinsam mit dem Herzensmann Brötchen gekauft.
Danach richten wir uns noch ein bisschen ein, waschen Geschirr und hängen nasse Wäsche unter den Olivenbaum. Wir treffen einen Studienfreund des Herzensmannes und gehen gemeinsam zum Strand. Dort verbringen wir den Vormittag. Die Freunde haben ein Stand Up Paddelbrett dabei und wir können es mal ausprobieren. Fantastisch!
Mittagessen gibt es am Wohnwagen. Während das Septembermädchen schläft, machen die Männer eine Erkundungstour. Wir treffen uns dann am Spielplatz wieder.
Der kleine Mann hat bei der Tour auch die Wasserrutschen gesehen und will sie unbedingt ausprobieren. Er ist Mutig und traut sich im Kinderbecken alleine und mit Papa die große Gelbe.
Dann wollen wir uns noch den Nachbarcampingplatz ansehen. Unserer schließt leider am nächsten Tag. Also machen wir noch einen kleinen Spaziergang.
Zum Abendbrot gibt es Pizza zum mitnehmen.
Am Dienstag 4.10. müssen wir wieder umziehen. Wir wollen auf den Nachbarplatz fahren. Also packen wir nach dem Frühstück alles wieder ein und ziehen um. Die Kinder wollen gerne Fähre fahren. Da der Umzug so schnell geht können wir noch einen wunderschönen Ausflug nach Sirmione machen. Los geht es mit der Fähre.
Das Septembermädchen schläft auf der Fähre auf meinem Rücken ein. Ich finde es wieder mal praktisch, dass das so einfach in der Trage möglich ist.
Der kleine Mann genießt die Fährfahrt und ist sehr begeistert. Auf Sirmione lassen wir die Menschenmassen weiter ziehen, entdecken die Festung und suchen ein leckeres Mittag. Inzwischen ist auch das Septembermädchen wieder wach.
Danach wandern wir zur Spitze der Halbinsel. Der kleine Mann genießt auch mal wieder etwas Tragezeit. Die gibt es für ihn nun immer seltener.
Auf dem Rückweg gibt es noch Eis für alle. Diese riesigen Portionen sind kaum zu schaffen. Der kleine Mann schafft seine ganze Kugel und wir sind baff. Nach der Fährfahrt zurück sind wir alle schon müde. Wir kaufen noch etwas Obst und Gemüse auf dem Campingplatz. Dann wird Abendbrot bereitet und ins Bett gefallen.