Weihnachten für die Tiere

Ich liebe diese kleinen Rituale und Traditionen in der Adventszeit. Manche sind schon immer so, wie das Schuhe putzen am Abend vor Nikolaus. Andere kreieren wir neu für unsere Familie, bringen unbekannte aus unseren Familien mit oder entdecken ganz Neue. Eines dieser ganz neuen Rituale – welches ja, wenn es ganz neu ist noch nicht als Ritual gilt, aber ich werde es zu einem kreieren – haben wir neulich im Wald zelebriert. Ja, zelebriert. 

Weihnachten für die Tiere. Einfach und sehr schön. Denn es zeigt wie leicht wir teilen und Freude geben können. Eine Idee, die mir schon lange im Kopf spuckt und nun gemacht wurde.   Wir haben die Bäume geschmückt, mit Mohrrüben und Äpfeln. Den Boden mit Nüssen geflutet. Denn wenn es uns zur Weihnachtszeit so gut geht, sollen es die Tiere auch gut haben. Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht. Und ich finde gut sieht der Schmuck auch noch aus. 

    
   
In ein paar Tagen möchte ich wieder hinfahren und mit den Kindern schauen. Vielleicht sind dann die Möhren alle weg? 

Und nächstes Jahr werden wir wieder verteilen. Irgendwo ist immer ein Wald. 

Ein Gedanke zu „Weihnachten für die Tiere

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